Der TSB Gmünd holt in fremder Halle einen Sieben Tore-Rückstand auf, unterliegt beim Aufsteiger TSV Wolfschlugen dann aber in letzter Sekunde mit 32:33 (14:16) und verpasst den Sprung an die Tabellenspitze.
Es war die erwartet schwere Aufgabe für die favorisierten Gmünder, die beim Aufsteiger von Beginn an einem Rückstand hinterher laufen mussten. 3:7 stand es nach acht, sogar schon 6:13 nach 17 Minuten. Doch die TSB-Abwehr, die ihren Schlussmann Daniel Mühleisen zunächst kläglich im Stich gelassen hatte, steigerte sich. Ein Doppelschlag von Eric Zimmermann zum 11:14 (24.) ließ neue Hoffnung aufkeimen. Zur Pause lag der TSB weiterhin mit 14:16 (30.) zurück, war aber nun im Spiel angekommen.
Es war die erwartet schwere Aufgabe für die favorisierten Gmünder, die beim Aufsteiger von Beginn an einem Rückstand hinterher laufen mussten. 3:7 stand es nach acht, sogar schon 6:13 nach 17 Minuten. Doch die TSB-Abwehr, die ihren Schlussmann Daniel Mühleisen zunächst kläglich im Stich gelassen hatte, steigerte sich. Ein Doppelschlag von Eric Zimmermann zum 11:14 (24.) ließ neue Hoffnung aufkeimen. Zur Pause lag der TSB weiterhin mit 14:16 (30.) zurück, war aber nun im Spiel angekommen.
Die Gmünder Aufholjagd wurde nach dem Seitenwechsel jäh ausgebremst. Doch nach dem 19:24 (40.) brachten Andreas Maier und Nicola Rascher mit ihren Rückraumtreffern den TSB wieder einmal zurück. Zimmermann erzielte im Konterspiel den 27:27-Ausgleich (52.), doch Wolfschlugen behauptete weiter eine knappe Führung.
Obwohl TSB-Kapitän Rascher aufgrund eines Kopftreffers beim Siebenmeterwurf disqualifiziert wurde, war der Auswärtssieg zum Greifen nahe. Wolfgang Bächle traf zum 32:32 (58.) und zu Beginn der letzten Spielminute waren die Gmünder in Ballbesitz. Der Angriff wurde abgeblockt, stattdessen gelang den abstiegsbedrohten Hausherren mit der Schlusssirene der umjubelte Siegtreffer.
Obwohl TSB-Kapitän Rascher aufgrund eines Kopftreffers beim Siebenmeterwurf disqualifiziert wurde, war der Auswärtssieg zum Greifen nahe. Wolfgang Bächle traf zum 32:32 (58.) und zu Beginn der letzten Spielminute waren die Gmünder in Ballbesitz. Der Angriff wurde abgeblockt, stattdessen gelang den abstiegsbedrohten Hausherren mit der Schlusssirene der umjubelte Siegtreffer.
Ausführlicher Bericht folgt.