Radikaler Schnitt als Chance: Für das TSB-Perspektivteam beginnt eine neue Zeitrechnung

Zehn Abgänge, ein verjüngtes Gesicht und ein Trainer voller Leidenschaft. Nach dem Abstieg aus der Landesliga will der TSB Gmünd zu den alten Tugenden zurückfinden. Das dünn besetzte Team befindet sich aber noch in der Findungsphase, weshalb niemand vom Aufstieg redet.

Hintere Reihe von links nach rechts: Noel Reibstein, Max Wollmann (A-Jugend), Niels Waldraff, Raphael Schnaufer (A-Jugend), Kai Kiesel, Jochen Leitner, Felix Daubner, Trainer Patrick Schamberger
Vordere Reihe von links nach rechts: Sebastian Wittek, Paul Fritz, Jonas Stütz, Dennis Slonek, Tizian Daubner, Kai Jaros, Aaron Wild, Ruben Hermann (A-Jugend)
Es fehlen: Lasse Bladeck, Daniel Fritz, Devin Immer, Jonathan Leichs, Can Oktay
 
Das Schreckensjahr in der Landesliga – nur vier Siege aus 18 Spielen und durchschnittlich 36 Gegentore – hat einen tiefen Einschnitt hinterlassen. Zehn Abgänge müssen kompensiert werden, die neue A-Jugend soll behutsam herangeführt werden und darüber hinaus wartet eine nach der Verbandsfusion völlig unbekannte Liga. Es ist eine neue Ära, die beim Perspektivteam des TSB Gmünd anbricht. Noch weiß keiner, wohin dieser Weg führen wird.

Ein Gmünder durch und durch

„Teamgeist – Spaß – Begeisterung“, so lautet die Erfolgsformel des neuen Trainers Patrick Schamberger. Der langjährige Kreisläufer kennt den TSB wie kaum ein anderer und war daher die absolute Wunschlösung, um die Nachfolge des glücklosen Sebastian Adam anzutreten. In der Vorbereitung wirkte Schamberger sogar selbst auf dem Spielfeld mit, will aber (vorerst) nicht als Spielertrainer fungieren. Lieber konzentriert sich der 40-Jährige auf seine Rolle an der Seitenlinie, für die er im Dezember die C-Lizenz erwerben will. „Es macht mir richtig Laune. Die Jungs machen es mir auch einfach, weil sie voll mitziehen und ich sie nicht zum Jagen tragen muss.“
Um Stabilität zu gewinnen, hat Schamberger das Training verschärft: Drei Einheiten pro Woche, dazu individuelle Pläne, Crossfit-Einheiten, Intervallläufe und ein eigenes Trainingslager Anfang September im Allgäu. „Mein Ziel war es, die gleiche Qualität hereinzubringen wie in einer Ersten Mannschaft“, sagt Schamberger, der von 2018 bis 2019 schon einmal als Co-Trainer des Gmünder Viertligateams fungiert: „Das Trainingslager hat uns da einen enormen Schub gegeben. Wir rücken immer mehr zusammen, sei es mit gemeinsamen Abenden oder mit jedem gewonnenen Spiel.“


Erste Schritte machen Mut

Schon nach kurzer Zeit harmonierte die umgekrempelte Truppe besser, als sie es sich selbst zugetraut hatte. Testspielerfolge gegen die HSG Winzingen-Wißgoldingen-Donzdorf II (46:28) und den Landesliga-Aufsteiger SV Remshalden II (39:34) gaben Rückenwind. Vorne lief das Spiel schon sehr flüssig, in der Abwehr besteht weiterhin Nachholbedarf. „Als ganzer Verband können wir nach so kurzer Zeit auch noch gar nicht eingespielt sein“, sagt der Trainer und verweist darauf, dass er überwiegend kleinere Spieler zur Verfügung hat. Aufgrund der geringeren Körpergröße müsse der TSB II pro Spiel „locker einen Kilometer mehr laufen als jeder Gegner.“
Nach der schweißtreibenden Vorbereitung ist neuer Mut beim Absteiger eingekehrt. „Ich habe nie das Gefühl, dass die Jungs nicht mitziehen“, lobt Schamberger den wieder erweckten Spirit: „Selbst wenn wir uns eine halbe Stunde vor dem Training zum Laufen treffen, sind alle hochmotiviert. Das finde ich geil und das merkt man dann auch auf der Platte. Die Jungs wollen gewinnen – und zwar zusammen.“ Die meist extrem jungen Spieler – ob sie neu dazu gekommen sind oder aus der ehemals zweiten Reihe hervorrücken – verspüren den maximalen Ansporn, um sich neu zu beweisen.
 

Das Grundgerüst steht

 
Sebastian Wittek ist nach seiner Premierensaison der neue Denker und Lenker im TSB-Rückraum. Flankiert wird er vom Linkshänder Aaron Wild und Kreisläufer Kai Kiesel, die sich nach langer Verletzungspause auf dem Weg zurück zu alter Stärke befinden. „Basti ist der klare Chef im Angriff“, betont Schamberger: „Wir brauchen diesen Charakterkopf, der die Spielzüge ansagt, selbst in die Lücken geht und auch die Abwehr versteht.“ Bestens harmoniert Spielmacher Wittek mit dem Halblinken Felix Daubner, der gemeinsam mit Zwillingsbruder Tizian aus der A-Jugend von TEAM Stuttgart zum TSB gewechselt ist. „Ob beim Wechseln, Stoßen oder Kreuzen – es wirkt, als wenn sie schon zehn Jahre zusammenspielen würden“, ist Schamberger positiv überrascht. Die Zwillinge aus Lorch sind aus Trainersicht absolute Wunschspieler, „die ich manchmal eher bremsen muss. Doch wir brauchen genau solche Jungs, deren Motivation auch auf die Mitspieler überschwappt.“
Tizian Daubner bildet mit Dennis Slonek das neue Torhütergespann. Hinzu kommt noch Devin Immer, der als dritter Keepers des Regionalliga-Kaders die nötige Spielzeit sammeln soll. Der neue Kreisläufer Jonas Stütz (HSG WiWiDo II) hat sich ebenfalls als absolute Verstärkung erwiesen, auch an Alternativen mangelt es nicht. Die neue A-Jugend, die Schamberger gemeinsam mit Sven Hermann und Markus Wollmann betreut, macht den TSB II fit für die Zukunft. Sehr wohl aber bekommen die Youngster auch noch Zeit, um langsam an den Aktivenbereich herangeführt zu werden. Der feste Kader des TSB II ist mit 14 Feldspielern nicht allzu üppig besetzt. Deshalb wird es auf eine bessere Zusammenarbeit mit der Ersten Mannschaft ankommen. Wohl kein Problem für Schamberger, der mit seinem Trainerkollegen Aaron Fröhlich jahrelang zusammenspielte.
 

Der Anspruch: Stabilität statt Durchmarsch

Rein sportlich bemühen sich die Verantwortlichen, die Erwartungshaltung eher zu dämpfen. „Wir brauchen nicht denken, dass wir gleich wieder aufsteigen – im Gegenteil“, warnt Schamberger. Vorrangig will er einen weiteren Absturz um jeden Preis verhindern. Die Mannschaft muss sich erst noch finden. Dass das gelingt, davon ist der Sportliche Leiter Jürgen Rilli voll überzeugt: „Sowohl quantitativ als auch qualitativ sind wir gut aufgestellt. Paddy Schamberger macht da einen richtig guten Job, ist voll engagiert. Wir werden uns nach diesem Wermutstropfen im vergangenen Jahr wieder zurückkämpfen.“
 

Viele Unbekannte und zwei Derbys

Besonders knifflig wird es, weil niemand die neue Bezirksoberliga einschätzen kann. Der bisherige Bezirk Stauferland wurde mit dem Kreis Stuttgart-Rems zusammengewürfelt, die meisten Fahrten führen deshalb das Remstal hinab zu unbekannten Gegnern. Schamberger hat sich mit einigen Trainerkollegen unterhalten, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Waiblingen II und Schmiden II werden als Favoriten gehandelt, weil sie auf eine starke Jugendarbeit bauen können. Doch hinter den insgesamt acht Zweitvertretungen bleiben noch einige Fragezeichen stehen. Eine Videobeobachtung wie zuvor in der Landesliga ist nicht mehr möglich.
„Du musst zu jedem Gegner fahren, Vollgas geben und immer auf Sieg spielen“, lautet deshalb die Gmünder Devise. Zwei Derbys sind die Höhepunkte im Kalender, gleich zum Auftakt am 21. September gastiert der TSB II beim TSV Alfdorf/Lorch/Waldhausen II und empfängt einen Monat später die HSG Bargau/Bettringen II. Diese Partien machen „doppelt Spaß“, wie Schamberger sagt. Doch insgesamt startet das Gmünder Perspektivteam einen Gang in den Nebel. Nur eines steht fest, wie der Trainer erklärt: „Wir werden uns sicherlich vor keiner Mannschaft verstecken.“
 
Der Kader des TSB Gmünd II
Tor: Tizian Daubner (von TEAM Stuttgart U19), Devin Immer, Dennis Slonek
Rückraum: Felix Daubner (TEAM Stuttgart U19), Kai Jaros, Jonathan Leichs, Aaron Wild, Sebastian Wittek
Außen: Lasse Bladeck, Daniel Fritz, Paul Fritz, Noel Reibstein, Niels Waldraff
Kreis: Kai Kiesel, Jochen Leitner, Can Oktay, Jonas Stütz (HSG Winzingen-Wißgoldingen-Donzdorf II)
Abgänge: Florian Krazer, Manuel Menz, Jonas Schmutzert (alle zur HSG Bargau/Bettringen), Julian Sacher, Heiko Beck (beide SG Schorndorf), Vincent Pick, Louis Waldraff (beide SV Fellbach), Giovanni Gentile, Dominic Boland, Valentin Pick (Karriereende)
Zehn Abgänge, ein verjüngtes Gesicht und ein Trainer voller Leidenschaft. Nach dem Abstieg aus der Landesliga will der TSB Gmünd zu den alten Tugenden zurückfinden. Das dünn besetzte Team befindet sich aber noch in der Findungsphase, weshalb niemand vom Aufstieg redet.

Hintere Reihe von links nach rechts: Noel Reibstein, Max Wollmann (A-Jugend), Niels Waldraff, Raphael Schnaufer (A-Jugend), Kai Kiesel, Jochen Leitner, Felix Daubner, Trainer Patrick Schamberger
Vordere Reihe von links nach rechts: Sebastian Wittek, Paul Fritz, Jonas Stütz, Dennis Slonek, Tizian Daubner, Kai Jaros, Aaron Wild, Ruben Hermann (A-Jugend)
Es fehlen: Lasse Bladeck, Daniel Fritz, Devin Immer, Jonathan Leichs, Can Oktay
 
Das Schreckensjahr in der Landesliga – nur vier Siege aus 18 Spielen und durchschnittlich 36 Gegentore – hat einen tiefen Einschnitt hinterlassen. Zehn Abgänge müssen kompensiert werden, die neue A-Jugend soll behutsam herangeführt werden und darüber hinaus wartet eine nach der Verbandsfusion völlig unbekannte Liga. Es ist eine neue Ära, die beim Perspektivteam des TSB Gmünd anbricht. Noch weiß keiner, wohin dieser Weg führen wird.

Ein Gmünder durch und durch

„Teamgeist – Spaß – Begeisterung“, so lautet die Erfolgsformel des neuen Trainers Patrick Schamberger. Der langjährige Kreisläufer kennt den TSB wie kaum ein anderer und war daher die absolute Wunschlösung, um die Nachfolge des glücklosen Sebastian Adam anzutreten. In der Vorbereitung wirkte Schamberger sogar selbst auf dem Spielfeld mit, will aber (vorerst) nicht als Spielertrainer fungieren. Lieber konzentriert sich der 40-Jährige auf seine Rolle an der Seitenlinie, für die er im Dezember die C-Lizenz erwerben will. „Es macht mir richtig Laune. Die Jungs machen es mir auch einfach, weil sie voll mitziehen und ich sie nicht zum Jagen tragen muss.“
Um Stabilität zu gewinnen, hat Schamberger das Training verschärft: Drei Einheiten pro Woche, dazu individuelle Pläne, Crossfit-Einheiten, Intervallläufe und ein eigenes Trainingslager Anfang September im Allgäu. „Mein Ziel war es, die gleiche Qualität hereinzubringen wie in einer Ersten Mannschaft“, sagt Schamberger, der von 2018 bis 2019 schon einmal als Co-Trainer des Gmünder Viertligateams fungiert: „Das Trainingslager hat uns da einen enormen Schub gegeben. Wir rücken immer mehr zusammen, sei es mit gemeinsamen Abenden oder mit jedem gewonnenen Spiel.“


Erste Schritte machen Mut

Schon nach kurzer Zeit harmonierte die umgekrempelte Truppe besser, als sie es sich selbst zugetraut hatte. Testspielerfolge gegen die HSG Winzingen-Wißgoldingen-Donzdorf II (46:28) und den Landesliga-Aufsteiger SV Remshalden II (39:34) gaben Rückenwind. Vorne lief das Spiel schon sehr flüssig, in der Abwehr besteht weiterhin Nachholbedarf. „Als ganzer Verband können wir nach so kurzer Zeit auch noch gar nicht eingespielt sein“, sagt der Trainer und verweist darauf, dass er überwiegend kleinere Spieler zur Verfügung hat. Aufgrund der geringeren Körpergröße müsse der TSB II pro Spiel „locker einen Kilometer mehr laufen als jeder Gegner.“
Nach der schweißtreibenden Vorbereitung ist neuer Mut beim Absteiger eingekehrt. „Ich habe nie das Gefühl, dass die Jungs nicht mitziehen“, lobt Schamberger den wieder erweckten Spirit: „Selbst wenn wir uns eine halbe Stunde vor dem Training zum Laufen treffen, sind alle hochmotiviert. Das finde ich geil und das merkt man dann auch auf der Platte. Die Jungs wollen gewinnen – und zwar zusammen.“ Die meist extrem jungen Spieler – ob sie neu dazu gekommen sind oder aus der ehemals zweiten Reihe hervorrücken – verspüren den maximalen Ansporn, um sich neu zu beweisen.
 

Das Grundgerüst steht

 
Sebastian Wittek ist nach seiner Premierensaison der neue Denker und Lenker im TSB-Rückraum. Flankiert wird er vom Linkshänder Aaron Wild und Kreisläufer Kai Kiesel, die sich nach langer Verletzungspause auf dem Weg zurück zu alter Stärke befinden. „Basti ist der klare Chef im Angriff“, betont Schamberger: „Wir brauchen diesen Charakterkopf, der die Spielzüge ansagt, selbst in die Lücken geht und auch die Abwehr versteht.“ Bestens harmoniert Spielmacher Wittek mit dem Halblinken Felix Daubner, der gemeinsam mit Zwillingsbruder Tizian aus der A-Jugend von TEAM Stuttgart zum TSB gewechselt ist. „Ob beim Wechseln, Stoßen oder Kreuzen – es wirkt, als wenn sie schon zehn Jahre zusammenspielen würden“, ist Schamberger positiv überrascht. Die Zwillinge aus Lorch sind aus Trainersicht absolute Wunschspieler, „die ich manchmal eher bremsen muss. Doch wir brauchen genau solche Jungs, deren Motivation auch auf die Mitspieler überschwappt.“
Tizian Daubner bildet mit Dennis Slonek das neue Torhütergespann. Hinzu kommt noch Devin Immer, der als dritter Keepers des Regionalliga-Kaders die nötige Spielzeit sammeln soll. Der neue Kreisläufer Jonas Stütz (HSG WiWiDo II) hat sich ebenfalls als absolute Verstärkung erwiesen, auch an Alternativen mangelt es nicht. Die neue A-Jugend, die Schamberger gemeinsam mit Sven Hermann und Markus Wollmann betreut, macht den TSB II fit für die Zukunft. Sehr wohl aber bekommen die Youngster auch noch Zeit, um langsam an den Aktivenbereich herangeführt zu werden. Der feste Kader des TSB II ist mit 14 Feldspielern nicht allzu üppig besetzt. Deshalb wird es auf eine bessere Zusammenarbeit mit der Ersten Mannschaft ankommen. Wohl kein Problem für Schamberger, der mit seinem Trainerkollegen Aaron Fröhlich jahrelang zusammenspielte.
 

Der Anspruch: Stabilität statt Durchmarsch

Rein sportlich bemühen sich die Verantwortlichen, die Erwartungshaltung eher zu dämpfen. „Wir brauchen nicht denken, dass wir gleich wieder aufsteigen – im Gegenteil“, warnt Schamberger. Vorrangig will er einen weiteren Absturz um jeden Preis verhindern. Die Mannschaft muss sich erst noch finden. Dass das gelingt, davon ist der Sportliche Leiter Jürgen Rilli voll überzeugt: „Sowohl quantitativ als auch qualitativ sind wir gut aufgestellt. Paddy Schamberger macht da einen richtig guten Job, ist voll engagiert. Wir werden uns nach diesem Wermutstropfen im vergangenen Jahr wieder zurückkämpfen.“
 

Viele Unbekannte und zwei Derbys

Besonders knifflig wird es, weil niemand die neue Bezirksoberliga einschätzen kann. Der bisherige Bezirk Stauferland wurde mit dem Kreis Stuttgart-Rems zusammengewürfelt, die meisten Fahrten führen deshalb das Remstal hinab zu unbekannten Gegnern. Schamberger hat sich mit einigen Trainerkollegen unterhalten, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Waiblingen II und Schmiden II werden als Favoriten gehandelt, weil sie auf eine starke Jugendarbeit bauen können. Doch hinter den insgesamt acht Zweitvertretungen bleiben noch einige Fragezeichen stehen. Eine Videobeobachtung wie zuvor in der Landesliga ist nicht mehr möglich.
„Du musst zu jedem Gegner fahren, Vollgas geben und immer auf Sieg spielen“, lautet deshalb die Gmünder Devise. Zwei Derbys sind die Höhepunkte im Kalender, gleich zum Auftakt am 21. September gastiert der TSB II beim TSV Alfdorf/Lorch/Waldhausen II und empfängt einen Monat später die HSG Bargau/Bettringen II. Diese Partien machen „doppelt Spaß“, wie Schamberger sagt. Doch insgesamt startet das Gmünder Perspektivteam einen Gang in den Nebel. Nur eines steht fest, wie der Trainer erklärt: „Wir werden uns sicherlich vor keiner Mannschaft verstecken.“
 
Der Kader des TSB Gmünd II
Tor: Tizian Daubner (von TEAM Stuttgart U19), Devin Immer, Dennis Slonek
Rückraum: Felix Daubner (TEAM Stuttgart U19), Kai Jaros, Jonathan Leichs, Aaron Wild, Sebastian Wittek
Außen: Lasse Bladeck, Daniel Fritz, Paul Fritz, Noel Reibstein, Niels Waldraff
Kreis: Kai Kiesel, Jochen Leitner, Can Oktay, Jonas Stütz (HSG Winzingen-Wißgoldingen-Donzdorf II)
Abgänge: Florian Krazer, Manuel Menz, Jonas Schmutzert (alle zur HSG Bargau/Bettringen), Julian Sacher, Heiko Beck (beide SG Schorndorf), Vincent Pick, Louis Waldraff (beide SV Fellbach), Giovanni Gentile, Dominic Boland, Valentin Pick (Karriereende)

Der Spielplan des TSB Gmünd II:

Sonntag, 21. September 2025, 15 Uhr: TSV Alfdorf/Lorch/Waldhausen II – TSB II
Samstag, 27. September 2025, 15:15 Uhr: TSB II – SF Schwaikheim II
Samstag, 04. Oktober 2025, 19:30 Uhr: TSB II – VfL Waiblingen II
Samstag, 11. Oktober 2025, 19 Uhr: TV Obertürkheim – TSB II
Samstag, 18. Oktober 2025, 19:30 Uhr: TSB II – SG Schorndorf
Sonntag, 26. Oktober 2025, 15 Uhr: TSV Schmiden II – TSB II
Samstag, 01. November 2025, 17:15 Uhr: TSB II – HSG Bargau/Bettringen II
Sonntag, 09. November 2025, 14 Uhr: HC Oppenweiler/Backnang III – TSB II
Sonntag, 16. November 2025, 15 Uhr: TSB II – SV Hohenacker-Neustadt
Sonntag, 23. November 2025, 17 Uhr: HC Winnenden II – TSB II
Samstag, 29. November 2025, 17:15 Uhr: TSB II – SV Magstadt
Samstag, 06. Dezember 2025, 18 Uhr: TV Oeffingen II – TSB II
Samstag, 13. Dezember 2025, 17:15 Uhr: TSB II – HSG Oberer Neckar
Sonntag, 25. Januar 2026, 17 Uhr: VfL Waiblingen II – TSB II
Sonntag, 01. Februar 2026, 15 Uhr: TSB II – TV Obertürkheim
Sonntag, 08. Februar 2026, 17 Uhr: SG Schorndorf – TSB II
Samstag, 21. Februar 2026, 17:15 Uhr: TSB II – TSV Schmiden II
Sonntag, 01. März 2026, 18 Uhr: HSG Bargau/Bettringen II – TSB II
Samstag, 07. März 2026, 17:15 Uhr: TSB II – HC Oppenweiler/Backnang III
Samstag, 14. März 2026, 20 Uhr: SV Hohenacker-Neustadt – TSB II
Samstag, 21. März 2026, 17:15 Uhr: TSB II – HC Winnenden II
Sonntag, 29. März 2026, 17 Uhr: SV Magstadt – TSB II
Samstag, 11. April 2026, 17:15 Uhr: TSB II – TV Oeffingen II
Samstag, 18. April 2026, 20 Uhr: HSG Oberer Neckar – TSB II
Samstag, 25. April 2026,, 17:15 Uhr: TSB II – TSV Alfdorf/Lorch/Waldhausen II
Sonntag, 03. Mai 2026, 17 Uhr: SG Schwaikheim II – TSB II

(Text und Bilder: Nicolas Schoch)