Neuer Trainer, neue Liga, viele Unbekannte: Der TSB Gmünd weiß nur bedingt, was ihn in der Württembergliga erwartet. Auch deshalb fordert Coach Stefan Klaus von seinen Spieler eine Mischung aus Demut und Selbstbewusstsein. Am Samstag um 19.30 Uhr ist der HC Hohenems in der Großsporthalle zu Gast.
Viel herauszufinden ist vor dem Saisonstart über die ersten Gäste der neuen Runde nicht. Klar, dass die Handballer aus Österreich Aufsteiger in die Württembergliga sind, ist bekannt. Spielertrainer ist Gernot Watzl, Ziel ist der frühzeitige Klassenerhalt und der Gewinn des VHV-Cups sorgt dafür, dass der Neuling „mit breiter Brust“ (O-Ton von der Vereinshomepage) und mit Unterstützung eines Fanbusses nach Schwäbisch Gmünd fahren wird.
TSB-Coach Klaus rechnet mit einem schwungvollen, frechen Aufsteiger, und „ich weiß, dass man sich oft gegen vermeintliche No-Name-Mannschaften besonders schwer tut. Erst recht, wenn man Favorit ist. Und das sind wir auf dem Papier natürlich.“
Seinem Team gibt er vor allem mit auf den Weg, sich auf sich selbst zu konzentrieren. „Natürlich stellen wir uns auf den Gegner ein. Gleichzeitig sind wir auf der Suche nach neuem Selbstbewusstsein und neuem Schwung nach dem Abstieg.“ Was nicht zu verwechseln sei mit übertriebenem Optimismus: „Wir sind sehr, sehr gut beraten, mit Demut diese Aufgabe anzunehmen“, sagt Klaus. Grundsätzlich ist Klaus der Meinung, dass sein Team bereit sei für den Start in die Liga, auch wenn beim Pokalsieg in der Vorwoche wahrlich nicht alles glatt lief.
Zwei schmerzhafte Ausfälle bereiten ihm dennoch Sorgen: Jonas Waldenmaier hat weiterhin Probleme mit dem Sprunggelenk und wird am Wochenende definitiv noch nicht zur Verfügung stehen; und Jan Häfner hat sich am Daumen an der Wurfhand verletzt – noch ist unklar, ob im schlimmsten Fall sogar eine Operation notwendig sein wird, doch ein Einsatz am Samstag ist ausgeschlossen.
Für eine gut besetzte Ersatzbank ist dennoch gesorgt, zumal Anis Bojic und Balim Naderevic am Wochenende ihr Comeback im Schwäbisch Gmünder Trikot gefeiert haben: „Ich habe 14 Mann zur Verfügung“, sagt Klaus, der kurz vor dem Wochenende noch einmal den Konkurrenzkampf befeuerte: „Die Startsieben wird der der Vorsaison schon ähnlich sein. Doch noch steht nicht definitiv fest, wer beginnt. Alle Spieler können sich bis zum letzten Training noch einmal bewerben.“
TSB Gmünd: Fabian, Gentile – Fröhlich, Petersen, Prahst, L. Waldenmaier, F. Häfner, Sos, Nadarevic, Bächle, Kauderer, Bojic, Waibel, Leichs
Viel herauszufinden ist vor dem Saisonstart über die ersten Gäste der neuen Runde nicht. Klar, dass die Handballer aus Österreich Aufsteiger in die Württembergliga sind, ist bekannt. Spielertrainer ist Gernot Watzl, Ziel ist der frühzeitige Klassenerhalt und der Gewinn des VHV-Cups sorgt dafür, dass der Neuling „mit breiter Brust“ (O-Ton von der Vereinshomepage) und mit Unterstützung eines Fanbusses nach Schwäbisch Gmünd fahren wird.
TSB-Coach Klaus rechnet mit einem schwungvollen, frechen Aufsteiger, und „ich weiß, dass man sich oft gegen vermeintliche No-Name-Mannschaften besonders schwer tut. Erst recht, wenn man Favorit ist. Und das sind wir auf dem Papier natürlich.“
Seinem Team gibt er vor allem mit auf den Weg, sich auf sich selbst zu konzentrieren. „Natürlich stellen wir uns auf den Gegner ein. Gleichzeitig sind wir auf der Suche nach neuem Selbstbewusstsein und neuem Schwung nach dem Abstieg.“ Was nicht zu verwechseln sei mit übertriebenem Optimismus: „Wir sind sehr, sehr gut beraten, mit Demut diese Aufgabe anzunehmen“, sagt Klaus. Grundsätzlich ist Klaus der Meinung, dass sein Team bereit sei für den Start in die Liga, auch wenn beim Pokalsieg in der Vorwoche wahrlich nicht alles glatt lief.
Zwei schmerzhafte Ausfälle bereiten ihm dennoch Sorgen: Jonas Waldenmaier hat weiterhin Probleme mit dem Sprunggelenk und wird am Wochenende definitiv noch nicht zur Verfügung stehen; und Jan Häfner hat sich am Daumen an der Wurfhand verletzt – noch ist unklar, ob im schlimmsten Fall sogar eine Operation notwendig sein wird, doch ein Einsatz am Samstag ist ausgeschlossen.
Für eine gut besetzte Ersatzbank ist dennoch gesorgt, zumal Anis Bojic und Balim Naderevic am Wochenende ihr Comeback im Schwäbisch Gmünder Trikot gefeiert haben: „Ich habe 14 Mann zur Verfügung“, sagt Klaus, der kurz vor dem Wochenende noch einmal den Konkurrenzkampf befeuerte: „Die Startsieben wird der der Vorsaison schon ähnlich sein. Doch noch steht nicht definitiv fest, wer beginnt. Alle Spieler können sich bis zum letzten Training noch einmal bewerben.“
TSB Gmünd: Fabian, Gentile – Fröhlich, Petersen, Prahst, L. Waldenmaier, F. Häfner, Sos, Nadarevic, Bächle, Kauderer, Bojic, Waibel, Leichs