Beim letzten regulären Jugendspieltag hatten die Junior Jets in fremder Halle allen Grund zum feiern: Die TSB-Youngster wurden in fremder Halle ihrer Favoritenrolle gerecht. Die B-Junioren sind von ihrem "Länderspiel" im österreichischen Hohenems ebenso mit einem deutlichen Sieg zurückgekehrt wie die C-Jugend von ihrer Abschlusspartie in Kornwestheim. Die D2-Junioren sind um einen weiteren Tabellenplatz vorgerückt.
B-Jugend – Torreiches Saisonfinale in Vorarlberg
Zum letzten Saisonspiel, in dem es rein tabellarisch für beide Seiten um gar nichts mehr ging, mussten die B-Jugendlichen des TSB Gmünd ihre weiteste Auswärtsreise antreten. Beim HC Hohenems wusste die Mannschaft von Trainer Aaron Fröhlich in der zweiten Hälfte zu überzeugen und so fuhr der Württtembergliga-Vizemeister einen standesgemäßen 36:26 (19:17) – Erfolg beim Tabellenletzten ein.
Der 220 Kilometer-Trip nach Vorarlberg am letzten Spieltag sollte sich trotz der Ausgangslage für die TSBler lohnen. Auch die Zuschauer mussten ihr Kommen nicht bereuen und sahen ein wahres Torefestival und eine lange Zeit spannende Begegnung, obwohl die Rollen im Vorfeld klar verteilt waren. Vom tabellarischen Unterschied war vor allem im ersten Durchgang nichts zu sehen. Das Schlusslicht erwischte den besseren Start und lag bis zum 3:2 (3.) vorne, ehe TSB-Spielmacher Tom Abt mit drei Toren in Folge auf 4:6 (6.) stellte. Hohenems lieferte den Gmündern in der Folgezeit einen offenen Schlagabtausch, der Vizemeister jedoch nutzte eine Überzahlsituation, um von 9:11 (12.) auf 10:15 (15.) davonzuziehen. In einer insgesamt sehr fairen Partie mit lediglich vier Zeitstrafen ließen sich die Hausherren davon aber keinesfalls beeindrucken. Noch vor der Pause schrumpfte der Vorsprung zusammen, da der TSB die österreichischen Rückraumschützen nicht in den Griff bekam. Kurz vor Ende einer unterhaltsamen ersten Hälfte stellten Valentin Pick sowie Hannes Kauderer zwar einen erneuten Drei Tore-Abstand her, doch der HC antwortete jeweils prompt und so ging es mit einem 17:19-Zwischenstand zurück in die Kabinen. Mit der Abwehrleistung konnten beide Trainer nicht wirklich zufrieden sein.
Nach Wiederanpfiff schnupperten die Hohenemser zunächst weiterhin an einer Überraschung, erzielten den schnellen Anschlusstreffer und lagen bis zum 21:22 (31.) auf Tuchfühlung. Ihrer individuellen Klasse war es zu verdanken, dass die Fröhlich-Sieben anschließend vorentscheidend davonziehen konnte: Linksaußen Jonas Schmutzert, Kai Kiesel vom Kreis und wiederum Abt sorgten beim 22:28 (40.) für ein beruhigendes Polster. Zugleich steigerte sich auch die Gmünder Abwehr, der zur Pause für Niklas Schmid eingewechselte Dennis Slonek – beide Torspieler durften sich die Spielzeit teilen – musste im zweiten Durchgang nur noch neunmal hinter sich greifen. Knapp eine halbe Stunde lang war es ein Duell auf Augenhöhe gewesen, in den letzten 20 Minuten dominierten schließlich nur noch die Gäste und schraubten das Resultat in die Höhe. Denn während bei den Vorarlbergern sichtlich die Kräfte schwanden, präsentierten sich die TSB-Angreifer weiterhin in Torlaune. Als Rückraumshooter Patrick Watzl mit einem Dreierpack auf 23:31 (43.) erhöhte, war die Entscheidung gefallen. TSB-Coach Aaron Fröhlich gewährte erneut allen seinen Schützlingen Spielzeit und das wurde belohnt: Als neunter von elf Feldspielern durfte sich Aaron Wild mit 24:33 (47.) in die Torschützenliste eintragen. In der Schlussminute erzielten Watzl und Valentin Pick erstmals einen Zehn Tore-Vorsprung, 26:36 lautete der nach einer aus Gmünder Sicht starken zweiten Hälfte hochverdiente Endstand.
Mit 14 Siegen aus 18 Saisonspielen sicherte sich die Mannschaft von Trainer Aaron Fröhlich die Vize-Meisterschaft in die Württembergliga Süd. Mit etwas Glück wäre sogar mehr möglich gewesen, doch unterm Strich trat Klassenprimus MTG Wangen das gesamte Jahr hinweg zu souverän auf. Die Allgäuer, die nun das württembergische Finale gegen den Nordstaffel-Meister Kornwestheim bestreiten, leisteten sich beim 31:31 in der Gmünder Großsporthalle ihren einzigen Punktverlust in einer bemerkenswert konstanten Spielzeit, waren dann aber im zweiten Aufeinandertreffen doch klar mit 33:28 obenauf. So blieb für den TSB im zweiten Jahr in Folge der zweiten Platz, den Fröhlich als "großen Erfolg und tolle Bestätigung für unsere Leistungen" ansieht. Nicht zuletzt ist es ein Erfolg, der für die bevorstehenden beiden Jahre in der A-Jugend Mut macht.
HCH: Fabian Pöschl, Jakob Napetschnig – Paul Napetschnig (7), Nils Naumann (5), Moritz Schwaerzler (5), Conrad Diehl (4), Benjamin Gächter (2), Tobias Moosmann (2), Markus Derka (1), Fabian Mathis, Jakob Jaud, Aurel-Kwesi Weber
TSB: Niklas Schmid, Dennis Slonek – Jonas Schmutzert (7), Tom Abt (7/1), Patrick Watzl (5), Valentin Pick (5), Kai Kiesel (4), Hannes Kauderer (3), Aaron Wild (2), Vincent Pick (2), Louis Waldraff (1), Can Oktay, Simeon Kratochwille
Siebenmeter: HCH 0/0 – TSB 1/1
Zeitstrafen: HCH 6 Minuten – TSB 2 Minuten
Schiedsrichter: Thomas Beyer, Florian Beyer (TSZ Lindenberg)
Zuschauer: 100
C-Jugend – Auswärtserfolg in der zweiten Hälfte verwaltet
Die C-Junioren des TSB Gmünd feierten beim SV Kornwestheim einen erfolgreichen Abschluss ihres zweiten Landesliga-Jahres. Bereits in der ersten Hälfte legte die Mannschaft von Trainer Philipp Schwenk den Grundstein für den 30:24 (16:7) – Sieg in fremder Halle und freut sich über den starken fünften Rang in der Endabrechnung.
Für die Tabelle war das letzte Saisonspiel völlig unbedeutend, dennoch nahmen die Gmünder ihr Gastspiel beim Vorletzten ernst, was sich in einer starken ersten Viertelstunde widerspiegelte. Kornwestheim erzielte zwar das erste Tor, hatte anschließend aber einen äußerst schweren Stand gegen eine hochkonzentrierte TSB-Abwehr. Rückhalt Frederik Füchtner blieb zwischenzeitlich zweimal für acht Minuten ohnee Gegentreffer. Nach etwas behäbig wirkenden Anfangsminuten kam auch die Offensive der Gäste zunehmend ins Rollen: Über 2:1 (4.) und 4:2 (8.) zog der TSB auf 10:2 (15.) davon. Das Rückraum-Trio Jonas Schwenk, Jonathan Leichs und Benedikt Ocker präsentierte sich in bestechender Form. Erst nach langer Anlaufzeit fand der SVK allmählich in die Partie hinein, doch die Gmünder Dominanz blieb bestehen. Kurz vor der Pause erhöhten Ocker und Schwenk sogar auf 16:7.
Auch nach Wiederanpfiff blieb die Begegnung zunächst eine klare Angelegenheit. Beim 22:11 (33.) sorgte Leichs für den deutlichsten Zwischenstand. Ôbwohl die Partie längst entschieden war, entwickelte sich eine extrem hektische zweite Hälfte einschließlich mehrerer fragwürdiger Schiedsrichterentscheidungen und aufgeheizter Stimmung auf den Rängen. In der Defensive verlor der TSB den Zugriff, erzielte aber auch selbst weiterhin Tore am Fließband und hielt die Hausherren somit konstant mit acht bis zehn Toren auf Distanz. So verwalteten die Gmünder ihren Auswärtserfolg nur noch. Zwei Akteure prägten das Geschehen in besonderem Maße: Jonas Schwenk (14/1 Tore) für den TSB und Lasse Schrenk (9) auf Seiten der Kornwestheimer lieferten sich ein munteres Wettschießen. Der herausragende Schwenk markierte beim 17:28 (42.) seinen 14.Treffer, dem SVK gelang in den Schlussminuten lediglich noch ein wenig Schadensbegrenzung. Fünf der letzten sechs Treffer erzielten die Gastgeber, so dass der 24:30-Endstand ein wenig über den lange Zeit einseitigen Spielverlauf hinwegtäuscht.
Nichtsdestotrotz war es für den TSB-Nachwuchs ein gelungener Abschluss für eine ordentliche Landesliga-Saison. Als Tabellenfünfter landete das Schwenk-Team im Mittelfeld der Landesliga und verpasste mit 12:16 Zählern ein ausgeglichenes Punktekonto nur knapp. Gegen alle drei schwächer platzierten Teams – darunter eben auch Kornwestheim – gewannen die Gmünder jeweils souverän, eine Überraschung gegen die Top Vier-Mannschaften wollte trotz großem Engagement nicht gelingen. Dennoch war es ein zufriedenstellendes Jahr, wie Trainer Philipp Schwenk unterstreicht: "Jeder einzelne Spieler hat sich unglaublich positiv weiterentwickelt – das spiegelt sich auch in den zahlreichen Siegen wider."
SVK: Moritz Lunz, Robbie Whittet – Lasse Schrenk (9), Magnus Reicherter (4/1), Devin Karaman (3), Fin Becker (3), Holger Schwarzer (1), Mika Traub (1), Lasse Küchenthal (1), Philip Kaller (1), Max Bayha (1/1), Paul Schreiner
TSB: Frederik Füchtner – Jonas Schwenk (14/1), Jonathan Leichs (7), Benedikt Ocker (5), Jannick Weber (4), Tiziano Cardinale, Lukas Westenburger, Paul Fritz, Daniel Fritz
Siebenmeter: SVK 2/2 – TSB 1/1
Zeitstrafen: SVK 6 Minuten – TSB 14 Minuten
Schiedsrichter: Rudolf Sauerbrey (SG BBM Bietigheim)
Zuschauer: 30
C2-Jugend – Knappe Auswärtsniederlage trotz Kampfgeist
Das Perspektivteam des TSB beendete die Saison in der Kreisliga Stauferland auf dem ordentlichen sechsten Tabellenrang. Passend zu einem Jahren, in dem sich Licht und Schatten regelmäßig abwechselten, war der Auftritt im letzten Ligaspiel: Trotz starker Aufholjagd im zweiten Durchgang unterlagen die Gmünder mit 22:24 (5:11) beim Vorletzten TSV Süßen, der im Hinspiel noch deutlich mit 41:16 bezwungen wurde.
In der Süßener Bizethalle geriet der TSB prompt mit 0:3 ins Hintertreffen, erst nach achteinhalb Minuten gelang Maxim Werner der erste Torerfolg zugunsten der Gäste. Die Gmünder steigerten sich zwar und kamen beim 4:4 (17.) und 5:5 (18.) jeweils zum Ausgleich, doch mit einem 6:0-Lauf sorgten die Hausherren für scheinbar klare Verhältnisse. Direkt nach Wiederanpfiff verkürzte Felix Vatheuer auf 6:11 (26.), doch Süßens elffacher Torschütze Paul Gmelin war auch in der Folgezeit nicht in den Griff zu bekommen. Bis zum 14:19 (36.) blieb der TSV souverän, doch die Gmünder hatten sich keinesfalls aufgegeben: Angeführt von den treffsicheren Rückraumschützen Maxim Werner (11/4) und Lukas Westenburger (7) zog der TSB innerhalb von fünf Minuten auf 19:19 (41.) gleich. Vatheuer markierte beim 20:19 (42.) dann sogar die erstmalige Gästeführung, die aber nur kurz Bestand haben sollte. Süßen wendete das Blatt mit einem Doppelschlag binnen 30 Sekunden erneut und zwar traf Werner noch einmal zum 21:21 (43.), doch beim 24:21 in der Schlussminute war die Entscheidung gefallen. Westenburger gelang mit dem 24:22 nur noch Ergebniskosmetik, die aufopferungsvolle Aufholjagd in einer mit insgesamt neun Zeitstrafen äußerst kampfbetonten Begegnung blieb unbelohnt.
Fünf Siege, neun Niederlagen und 10:18 Punkte – so lautet die Bilanz der C2-Junioren des TSB Gmünd, die in der Endabrechnung den sechsten von acht Plätzen in der Kreisliga Stauferland einnehmen. Mit etwas mehr Glück wäre eine bessere Platzierung möglich gewesen, doch für die Trainer Lukas Waldenmaier und Yannik Leichs zählt in erster Linie, dass alle ihre Schützlinge wichtige Spielpraxis sammeln durften und auch die zahlreichen D-Jugendlichen bereits in der höheren Altersstufe hereinschnuppern durften.
TSB 2: Hannes Kolb. Timothy Friedel – Maxim Werner (11/4), Lukas Westenburger (7), Felix Vatheuer (3), Fabian Boci (1), Felix Bauer, Efan Illi, Sebastian Vlasin
D2-Jugend – Selbstvertrauen getankt und einen Platz vorgerückt
Noch ein weiteres Mal Grund zum Jubeln hatten die D2-Junioren des TSB Gmünd in ihrem letzten Saisonspiel: Der 16:11 (7:2) – Erfolg bei der HSG Winzingen-Wißgoldingen-Donzdorf 2 war einer starken Abwehrleistung zu verdanken und verhilft der Mannschaft von Trainer Lukas Waldenmaier in der Endabrechnung noch auf Rang sechs der Kreisliga Stauferland vorzurücken.
Beim Gastspiel in der Donzdorfer Lautertalhalle bot die zweite Garnitur der Gmünder D-Jugend ihre vielleicht beste erste Hälfte im gesamten Saisonverlauf: Tim Pfisterer, Jakob Westenburger, Eronik Haklaj sowie gleich viermal Raphael Schnaufer sorgten für einen 7:0-Vorsprung, der erste Gegentreffer folgte erst nach 12 Minuten und 48 Sekunden der erste Gegentreffer. Beim Stand von 7:2 wurden die Seiten gewechselt und auch im Anschluss konnte die Waldenmaier-Sieben an ihre geschlossene Mannschaftsleistung anknüpfen. Mit hoher Spielfreude und gutem Offensivspiel erzielte der TSB beim 13:4 (32.) den deutlichsten Zwischenstand, so dass der Auswärtssieg nicht mehr in Gefahr geraten sollte. Erst in der Schlussphase gelang es den Hausherren, die hervorragend aufgestellte Gmünder Abwehr noch das ein oder andere Mal zu überwinden und mit dem 16:11 ein angenehmeres Endresultat zu erzielen.
Durch das besonders für die Moral so wichtige Erfolgserlebnis zum Saisonfinale rücken die D2-Junioren des TSB mit 6:22 Punkten auf Tabellenplatz sechs der Kreisliga vor, die punktgleiche HSG WiWiDo 2 wurde aufgrund des gewonnenen direkten Vergleichs überholt. Die insgesamt drei umjubelten Siege stärken die Zuversicht für das kommende Jahr.
TSB 2: Elias Bönsel – Jakob Westenburger (5), Raphael Schnaufer (5), Ulrich Baumhauer (2), Eronik Haklaj (2/1), Tim Pfisterer (1), Finn Hinderberger (1), Dennis Bruch, Ben Abele
D2-Jugend – Ein weiteres Mal Lehrgeld bezahlt
Lange Zeit gut mitgehalten und dennoch war gegen den favorisierten Tabellendritten nichts zu holen: Die D2-Junioren des TSB Gmünd mussten sich in ihrem letzten Heimspiel der zu Ende gehenden Kreisliga-Saison dem TSV Süßen mit 16:29 (8:11) geschlagen geben.
Angetreten mit nur sieben Feldspielern angetreten und ohne Wechselmöglichkeit bot das Team von Trainer Lukas Waldenmaier dem Titelaspiranten dennoch gut Paroli. In der heimischen Großsporthalle erwischten die Gmünder einen verblüffend guten Start und überrumpelten die Gäste mit der 3:1-Führung, so dass sich der TSV-Trainer bereits nach vier Minuten zur ersten Auszeit gezwungen sah. Danach steigerte sich Süßen, hatte aber weiterhin Probleme mit der soliden Gmünder Abwehr, auf der Gegenseite erzielten die TSBler immer wieder blitzsaubere Tor und hielten zumindest bis zum 4:3 (7.) eine Führung aufrecht. Effizienter im Abschluss präsentierten sich allerdings die Gäste, die auf 5:10 (16.) davonzogen. Doch die Waldenmaier-Sieben ließ sich davon nicht beeindrucken und verkürzte mit einem 3:1-Lauf noch vor der Pause, Jakob Westenburger traf zum 8:11 (20.). Auch im zweiten Durchgang spielten die Gmünder munter mit, zumindest bis zum 13:18 (27.) lieferten sich der Tabellenvorletzte und -dritte ein Duell auf Augenhöhe. Doch mit zunehmender Spieldauer machte sich beim TSB der enorme Kräfteverschleiß bemerkbar, die einfachen Fehler häuften sich und wurden von den Gästen eiskalt bestraft. Nur noch drei weitere Treffer gelangen den Hausherren in der Schlussphase, so dass am Ende eine zu deutlich ausgefallene 16:29-Niederlage auf der Anzeigetafel stand.
Trotzdem darf diese engagierte Leistung als Mutmacher für das letzte verbleibende Saisonspiel dienen: Mit einem Sieg bei der HSG Winzingen-Wißgoldingen-Donzdorf 2 könnte das Waldenmaier-Team den vorletzten Tabellenplatz zu verlassen und auf Rang sechs vorzurücken – mit dieser berechtigten Hoffnung auf einen erfolgreichen Saisonabschluss geht es am kommenden Samstag nach Donzdorf in die Lautertalhalle, Anwurf ist um 12:15 Uhr.
TSB 2: Elias Bönsel – Jakob Westenburger (5), Ulrich Baumhauer (5), Finn Hinderberger (2), Dennis Bruch (2), Eronik Haklaj (1), Ben Abele (1)
(Texte und Bilder: Nico Schoch / Mannschaftsfotos: Jörg Frenze)