Rein punktemäßig war es ein durchwachsenes Wochenende für den Nachwuchs des TSB Gmünd. Ein überzeugender Sieg, ein achtbares Unentschieden und zwei lehrreiche Niederlagen, so lautet die Bilanz. Einzig die B-Jugend bleibt in der noch jungen Saison ungeschlagen, für A- und C-Junioren steht nun eine schnelle Wiedergutmachung auf dem Programm.
A-Jugend – Eine zweite Halbzeit zum Vergessen
Nichts zu holen gab es für die A-Junioren des TSB Gmünd auf ihrer dritten Auswärtsreise in der Württemberg-Oberliga. Vielmehr zahlte das Team von Trainer Aaron Fröhlich kräftig Lehrgeld und unterlag einer starken JSG Handballregion Bottwar deutlich mit 25:37 (16:18), obwohl man zumindest im ersten Durchgang auf Augenhöhe war.
Dieser Gegner war insgesamt einfach eine Nummer zu groß. Von den ambitionierten Bottwartälern, die im Sommer nur hauchdünn in der Qualifikation zur Jugend-Bundesliga gescheitert waren, bekam die Fröhlich-Sieben auf eindrucksvolle Art und Weise ihre Grenzen aufgezeigt. Mut macht den TSBlern zumindest der Auftritt in den ersten 30 Minuten, als der Favorit zumindest ein wenig ins Wanken geriet. Zwar lagen die Gmünder von Beginn an im Hintertreffen und fanden nie einen richtigen Zugriff auf die gegnerischen Schützen. Doch da allen voran Tom Abt mit allein acht Treffern im ersten Durchgang quasi nach Belieben traf, blieben die Gäste zumindest auf Tuchfühlung und schnupperten zweimal sogar am Ausgleich. In der Phase zwischen dem 6:7 (9.) und 9:10 (16.) war der TSB absolut auf Augenhöhe und ließ sich dann auch nicht unterkriegen, als HABO mit vier Treffern innerhalb von nur zwei Minuten auf 9:14 (21.) davonzog. Beim 13:18 (28.) lagen die Blau-Gelben erstmals sogar mit fünf Treffern zurück, zeigten aber die richtige Reaktion: Patrick Watzl und die Brüder Valentin und Vincent Pick sorgten direkt vor der Pause wieder für den 16:18-Anschluss.
Tom Abt und Valentin Pick, die beiden TSB-Regisseure im Rückraum, erzielten direkt nach dem Wiederanpfiff das 18:20 (34.). Doch viel länger gelang es den Gmündern nicht mehr, ihre kämpferische Leistung fortzusetzen: Über 18:25 (45.) und 20:28 (48.) zog Bottwartal vorentscheidend davon. Der Fröhlich-Sieben fehlten im Angriff die Lösungen gegen eine kräftige Abwehrreihe und so blieb man zwischenzeitlich 12 Minuten ohne eigenen Torerfolg. Es war eine desaströse zweite Halbzeit, völlig zum Vergessen aus Gmünder Sicht. Auch Torjäger Abt, zwischenzeitlich in Manndeckung genommen, konnte nur noch ein weiteres Mal einnetzen. Die nötigen Kraftreserven fehlten dem TSB auch aufgrund der dünnen Personaldecke, anstelle der verletzten Jonas Schmutzert und Kai Kiesel waren mit Simeon Kratochwille und Arian Pleißner erneut zwei B-Jugendliche in den Kader aufgerückt. In der Schlussphase wurden die Gmünder von gnadenlosen Bottwartälern vollends überrollt: Ein 9:2-Lauf in den letzten zehn Minuten ebnete de Hausherren den Weg zu einem 37:25-Kantersieg. Dass Can Oktay in der Schlussminute noch einen Doppelpack schnürte, bedeutete nicht mehr als ein wenig Ergebniskosmetik am Ende einer Partie, aus der die Gmünder nur lernen können.
Mit nur 2:6 Punkten auf der Habenseite sind die TSB-Youngster auf den vorletzten Platz abgerutscht. Auch wenn Trainer Aaron Fröhlich nicht allzu gerne auf die Tabelle blickt, so wird er am kommenden Samstag doch mit Sicherheit eine Leistungssteigerung erwarten: Die Gmünder gastieren beim sechstplatzierten TV Bittenfeld 2 (4:4 Punkte). Das nächste Heimspiel folgt erst am 09.November gegen die HC Oppenweiler/Backnang.
HABO: Linus Armbruster, Luca Tschentscher – Leon Tingler (8/2), David Schneider (6), Lars Kevin Eisele (4), Leo Schäfer (4), Diego Simoes (3), Maurice Essig (3), Tom Gehringer (3), Christof Ziegler (2), Jan-Paul Kürschner (2), Gerald Barth (1), Nils Erdmann (1), Jonas Scheunemann
TSB: Sascha Grützmacher, Julian Sacher, Dennis Slonek – Tom Abt (10/4), Patrick Watzl (5), Valentin Pick (4), Can Oktay (2/1), Vincent Pick (1), Florian Krazer (1), Jonas Schmutzert (1), Simeon Kratochwille (1), Aaron Wild, Arian Pleißner, Louis Waldraff
Siebenmeter: HABO 2/2 – TSB 5/5
Zeitstrafen: HABO 6 Minuten – TSB 4 Minuten
Schiedsrichter: Benedikt Salathe, Moritz Salathe (SV Salamander Kornwestheim)
B-Jugend – Remis in Österreich
Mit einem Achtungserfolg sind die B-Junioren des TSB Gmünd von ihrer weitesten Auswärtsreise zurückgekehrt: Wie bereits drei Monate zuvor in der Qualifikationsrunde trennte man sich mit einem Unentschieden vom österreichischen Vertreter HC Alpla Hard. Nach dem gerechten 26:26 (14:14) – Remis verbleibt das weiterhin ungeschlagene Team von Trainer Philipp Schwenk in der Spitzengruppe der Württembergliga.
„Vor dem Spiel wäre ich mit einem Unentschieden zufrieden gewesen“, befand der TSB-Coach im Anschluss und war hochzufrieden, dass seine jungen Schützlinge erneut einem vermeintlichen Favoriten Paroli geboten hatten. Dabei mussten die Gmünder im ersten Durchgang fast immer einem Rückstand hinterher laufen. Über 3:1 (3.) und 7:4 (7.) legten die Hausherren vor, ehe Arian Pleißner und Jonas Schwenk beim 8:8 (12.) und 9:9 (13.) für den Gleichstand sorgten. Mit drei Toren in Folge zog Hard auf 12:9 (16.) davon, doch der TSB ließ sich nicht abschütteln und konnte sich zugleich auf einen bärenstarken Rückhalt verlassen: In den acht Minuten vor der Pause vernagelte Tormann Frederik Füchtner sein Gehäuse, auf der Gegenseite erzielten die Rückraumschützen Schwenk und Pleißner sowie der eiskalte Rechtsaußen Deniz Bönsel den 14:14-Ausgleich.
„Vor dem Spiel wäre ich mit einem Unentschieden zufrieden gewesen“, befand der TSB-Coach im Anschluss und war hochzufrieden, dass seine jungen Schützlinge erneut einem vermeintlichen Favoriten Paroli geboten hatten. Dabei mussten die Gmünder im ersten Durchgang fast immer einem Rückstand hinterher laufen. Über 3:1 (3.) und 7:4 (7.) legten die Hausherren vor, ehe Arian Pleißner und Jonas Schwenk beim 8:8 (12.) und 9:9 (13.) für den Gleichstand sorgten. Mit drei Toren in Folge zog Hard auf 12:9 (16.) davon, doch der TSB ließ sich nicht abschütteln und konnte sich zugleich auf einen bärenstarken Rückhalt verlassen: In den acht Minuten vor der Pause vernagelte Tormann Frederik Füchtner sein Gehäuse, auf der Gegenseite erzielten die Rückraumschützen Schwenk und Pleißner sowie der eiskalte Rechtsaußen Deniz Bönsel den 14:14-Ausgleich.
Nach dem Seitenwechsel wendete sich das Blatt. Die Gmünder Offensive zeigte immer wieder schöne Aktionen, zugleich verteilte sich die Schützenliste nun besser auf insgesamt fünf Akteure. On Jonathan Leichs von Spielmacherposition, Simeon Kratochwille am Kreis oder pfeilschnelle Louis Waldraff – sie alle nutzen ihre Chancen konsequent. Nachdem Pleißner die Blau-Gelben beim 14:15 (26.) erstmals in Front geworfen hatte, erhöhte man sogar auf 16:19 (32.) und zwang die Vorarlberger früh zu einer Auszeit. Deren Wirkung allerdings verpuffte, der TSB blieb spielbestimmend. Kratochwille und Leichs bescherten den Gästen beim 16:21 (34.) erstmals in Polster. Bis zum Stand von 20:24 (38.) hatte die Schwenk-Sieben das Geschehen vermeintlich im Griff, doch auch Hard bewies Comeback-Qualitäten. Durch die offensive Abwehr und Manndeckung des Gegners geriet der Gmünder Angriff für knapp zehn Minuten völlig in Stocken. Beim 24:24 (45.) war Hard wieder zurück im Spiel. Die verbleibenden fünf Minuten gerieten zum Handballkrimi: Die mit jeweils sechs Treffern herausragenden Bönsel und Pleißner erzielten das 24:26 (47.), doch auch diesen Vorsprung konnten die TSBler nicht festhalten. Sgonc und Hammerer sorgten umgehend für den 26:26-Ausgleich und so bot sich Alpla Hard in der Schlussminute sogar noch die Chance auf den Siegtreffer – doch gegen die Gmünder Defensive war kein Durchkommen, der starke Tormann Füchtner hielt das unterm Strich leistungsgerechte Unentschieden fest.
Der Ärger über einen vergebenen Sieg und den ersten Minuspunkt in dieser Württembergliga-Saison hielt sich in Grenzen, wie Trainer Philipp Schwenk unterstreicht: „Insgesamt ist ein Punktgewinn gegen eine starke Mannschaft aus Hard wieder ein Erfolg für uns. Ich bin natürlich sehr zufrieden mit unserem Start. Es zeigt, dass wir einiges dazugelernt haben und besser geworden sind. Für das nächste Wochenende erwarte ich ein Derby auf Augenhöhe in Altenstadt.“
Mit der unerwartet guten Blanz von 5:1 Punkten belegen die Gmünder den zweiten Tabellenrang, nur der TSV Heiningen ist mit 6:0 Zählern noch etwas besser gestartet. Der Zeitpunkt für die zwei bevorstehenden Stauferland-Derby könnte also kaum besser sein: Am Samstag (14 Uhr / Michelberghalle Geislingen) gastieren die TSB-Youngster beim Dritten TV Altenstadt (4:4 Punkte), der sich sicherlich für die Niederlage in der Qualifikation revanchieren will. Eine Woche darauf folgt bereits der nächste Krache, wenn Klassenprimus Heiningen in der Großen Sporthalle gastiert.
HC: Oliver Manitasevic, Anton Becvar – Linus Weber (9/1), Lennio Sgonc (6), Simon Fritsch (6), Jonas Hammerer (2), Raphael Schiller (2), Manuel Markota (1), Klemens Nedelko, Willi Hohensee, Leonardo Vasic, Levin Nick Wieser, Muaz Haciismailogullari, Samuel Bösch
TSB: Frederik Füchtner, Niklas Schmid – Jonathan Leichs (6), Arian Pleißner (6), Jonas Schwenk (4/1), Louis Waldraff (2), Simeon Kratochwille (2), Manuel Menz, Niklas Reichenauer, Paul Fritz, Sebastian Scheuermann, Benedikt Ocker, Daniel Fritz
Siebenmeter: HC 1/1 – TSB 2/1
Zeitstrafen: HC 10 Minuten – TSB 4 Minuten
Schiedsrichter: Tamara Popovic, Dragana Popovic (BW Feldkirch)
Zuschauer: 30
C-Jugend – Das Warten für das erste Erfolgserlebnis dauert an
Die C-Junioren des TSB Gmünd haben auch ihr zweites Saisonspiel in der Bezirksklasse Stauferland deutlich verloren. Vielleicht auch zu deutlich, doch der Mannschaft von Trainer Hermann Stegmaier fehlt noch die nötige Cleverness und so kehrte man mit einer 18:27 (10:16) – Schlappe vom Auswärtsspiel bei der HSG Wangen/Börtlingen zurück.
In doppelter Hinsicht war es ein Spiegelbild zur 16:26-Auftaktschlappe gegen die JSG Göppingen: In der Abwehr standen die Gmünder zwar ordentlich, kamen aber in den entscheidenden Momenten aber meist einen Schritt zu spät gegen körperlich überlegene Gegenspieler. Zugleich wussten die TSB-Angreifer ihre Chancen meist nicht zu nutzen und so gab die schwache Torausbeute frühzeitig den Ausschlag zugunsten der kaltschnäuzigen Hausherren. Zwar hatte Lukas Westenburger die Blau-Gelben mit einem Doppelpack zum 2:1 (2.) zunächst in Front geworfen, doch Wangen/Börtlingen drehte den Spielstand umgehend auf 2:5 (5.). Der TSB blieb hartnäckig, vergab beim Stand von 10:12 (21.) allerdings die Chance auf den Anschluss. Stattdessen sorgte die HSG mit vier Toren in Folge direkt vor der Pause erstmals für klare Verhältnisse.
Den Sechs Tore-Rückstand aufzuholen, sollte im zweiten Durchgang ein hilfloses Unterfangen die Stegmaier-Sieben werden. Vor allem deshalb, weil die Kräfte zunehmend schwanden. Wangen/Börtlingen blieb Herr der Lage und erzielte ein etwas zu deutlich ausgefallenes 18:27-Endresultat, mehr als Schadensbegrenzung war nicht drin für eine in der Offensive zu harmlose TSB-Auswahl.
Die Mannschaft von Trainer Hermann Stegmaier muss also weiterhin Geduld zeigen und an der eigenen Effizienz arbeiten, um das erste Erfolgserlebnis einzufahren. Doch die Aufgaben werden nicht einfacher – ganz im Gegenteil sogar: Am kommenden Samstag (18 Uhr) gastiert die mit drei Siegen aus drei Spielen gestartete HSG Bargau/Bettringen zum Derby in der Großen Sporthalle. Um dem aktuellen Tabellenzweiten ein Bein zu stellen, muss auf Gmünder Seite wirklich alles passen.
HSG: Arne Kian Tanger, Hannes Raschke – Valentin Schöberl (7/1), Tim Matz (6), Nico Hess (4), Moritz Mayer (3), Felix Försterling (3), Tom Schmiedlin (2), Linus Müller (1), Tom Gaiser (1), Nils Mühleisen, Georg Alexiadis, Linus Reiß
TSB: Lucas Schmutzert – Lukas Westenburger (5/1), Paul Arnholdt (4), Sebastian Vlasin (3), Florian Kruspel (2), Felix Vatheuer (2), Niklas Levin Retzler (2), Efan Illi, Dejan Milic, Timothy Friedel, Finn Hinderberger, Magnus Waibel, Ulrich Baumhauer, Ben Abele
Siebenmeter: HSG 2/1 – TSB 2/1
Zeitstrafen: Keine
Schiedsrichter: Dominik Wüst (HSG Wangen/Börtlingen)
D-Jugend – Beim zweiten Heimsieg glänzt erneut das Team
Nach einer verblüffend reifen Vorstellung befinden sich die D-Junioren des TSB Gmünd in der Bezirksklasse Stauferland weiterhin in der Erfolgsspur. Beim hochverdienten 21:16 (12:8) – Heimerfolg gegen die TSG Schnaitheim überzeugte die Mannschaft von Trainer Lukas Waldenmaier einmal mehr in Defensive, zudem durfte sich jeder Feldspieler in die Torschützenliste eintragen.
Nach 40 unterhaltsamen Minuten freute sich das Waldenmaier-Team über einen nahezu ungefährdeten Start-Ziel-Sieg, bei dem die Gmünder im Unterschied zu den ersten beiden Saisonspielen ohne größere Schwächephase ausgekommen waren. Zwar erzielten die Gäste nach 43 Sekunden den ersten Treffer, doch mit drei Toren in Folge wendete der TSB das Blatt umgehend und war fortan spielbestimmend. Bis zum 5:4 (7.) lag Schnaitheim noch in Schlagdistanz, anschließend erhöhten die Hausherren mit einer konsequenten Chancenverwertung auf 10:6 (14.). Während sich die TSB-Schützen selbst aus schwierigen Lagen äußerst treffsicher zeigten, stand die Abwehrreihe erneut solide. Zurecht nahmen die Gmünder daher einen 12:8-Vorsprung mit in die Pause.
Im zweiten Durchgang verwalteten die TSBler ihr Polster souverän und ohne größere Probleme. Lukas Waldenmaier konnte munter durchwechseln und jedem seiner jungen Schützlinge genügend Spielzeit verschaffen, ohne dass ein Leistungseinbruch oder spielerische Schwächen zu erkennen gewesen wären. Spätestens beim 18:13 (34.) war die Entscheidung gefallen. Ganz besonders stand der Teamgedanke im Vordergrund: Jeder Feldspieler durfte sich in die Torschützenliste eintragen, auch die beiden Tormänner Elias Bönsel und Max Wollmann verrichteten ihre Aufgabe zuverlässig. Die mit vier bzw. drei Treffern aus dieser starken Kollektivleistung herausragenden Raphael Schnaufer und Felix Bauer setzen den Schlusspunkt zu einem auch in dieser Höhe völlig verdienten 21:16-Heimsieg.
Angesichts der spielfreudigen und erfolgreichen Auftritte schmerzt es natürlich umso mehr, dass der eine Woche zuvor in Wasseralfingen errungene 17:16-Auswärtssieg aufgrund eines Formfehlers aberkannt wurde. Nur deshalb sind die jungen Gmünder derzeit nicht selbst Tabellenführer der Bezirksklasse, als Dritter mit 4:2 Punkten aber weiterhin der verlustpunktfreien Aalener Sportallianz dicht auf den Fersen. Vier Wochen müssen sich die TSB-Youngster nun gedulden, ehe die nächste Begegnung auf dem Programm steht. Ein erstes Spitzenspiel ist es noch dazu: Am 16.November (13:15 Uhr/Hermann-Eberhardt-Halle Sontheim) gastieren die Gmünder bei der viertplatzierten JSG Brenztal.
TSB: Elias Bönsel, Max Wollmann – Raphael Schnaufer (4), Ruben Hermann (3), Felix Bauer (3), Dennis Bruch (3), Tim Pfisterer (2), Joschua Wild (2), Jakob Westenburger (1), Judith Vatheuer (1), Eronik Haklaj (1), Mehmet Furkan Tekir (1)
TSG: Liam Ohm – Jonas Wirnsberger (9), Jan Plocher (5/2), Ben Grimmer, Ben Dangelmaier, Felix Honold, Gabriel Hanna, David Melzer, Niklas Flaig, Leon Breuniig, Paul Anton Walter, Micha Kresse
Siebenmeter: TSB 0 – TSG 3/2
Zeitstrafen: TSB 4 Minuten – TSG 0 Minuten
Schiedsrichter: Cemre Tuna (TV Altenstadt)
Ausblick: Die Partien der Junior Jets am kommenden Wochenende
Samstag, 14 Uhr – Michelberghalle Geislingen: TV Altenstadt – TSB Gmünd (B-Jugend Württembergliga)
Samstag, 15:30 Uhr – Gemeindehalle Bittenfeld: TV Bittenfeld 2 – TSB Gmünd (A-Jugend Württemberg-Oberliga)
Samstag, 18 Uhr – Große Sporthalle: TSB Gmünd – HSG Bargau/Bettringen (C-Jugend Bezirksklasse)
(Text: Nico Schoch – Bilder: Nico Schoch, Ralf Watzl, Sabine Ocker)
