Für den TSB Gmünd geht es in der Vorbereitung auf die neue Saison in der Handball-Regionalliga hoch hinaus. Mit einer gemeinsamen Tour auf die Zugspitze erzielte das Team den ersten gemeinsamen Erfolg. Inzwischen ist auch der Spielplan da.
Ein Moment, wie bestellt und traumhaft schön. Gerade als die TSBler das Gipfelkreuz erblickten, da riss der Himmel über Deutschlands höchstem Berg vollends auf und die letzten Wolken verzogen sich. In genau sieben Stunden und 27 Minuten war der Aufstieg auf die Zugspitze gelungen. Das Teamwochenende in luftiger Höhe dient dem neuen Trainer Aaron Fröhlich als zentralem Punkt in der Saisonvorbereitung. Schon während seiner Zeit als TSB-Jugendtrainer hatte Fröhlich auf viele gemeinsame Aktivitäten gesetzt – was sich dann nicht nur im Zusammenhalt, sondern auch in der Fitness niederschlagen sollte.
Ein Moment, wie bestellt und traumhaft schön. Gerade als die TSBler das Gipfelkreuz erblickten, da riss der Himmel über Deutschlands höchstem Berg vollends auf und die letzten Wolken verzogen sich. In genau sieben Stunden und 27 Minuten war der Aufstieg auf die Zugspitze gelungen. Das Teamwochenende in luftiger Höhe dient dem neuen Trainer Aaron Fröhlich als zentralem Punkt in der Saisonvorbereitung. Schon während seiner Zeit als TSB-Jugendtrainer hatte Fröhlich auf viele gemeinsame Aktivitäten gesetzt – was sich dann nicht nur im Zusammenhalt, sondern auch in der Fitness niederschlagen sollte.
Zu mehr als der Hälfte setzt sich der aktuelle Regionalliga-Kader aus eigenen Nachwuchsspielern zusammen. Zwar nicht komplett, aber immerhin mit 13 Spielern hatte der TSB-Tross die Fahrt nach Garmisch-Partenkirchen angetreten. Nach dem obligatorischen Weißwurstfrühstück war eine rasante Fahrt beim Wildwasser-Rafting angesagt.
Bereits um 5:30 Uhr am nächsten Tag begann die steile Wanderung durch die Partnachklamm. In einer beeindruckenden Landschaft galt es, die persönlichen Grenzen zu überwinden, bis das Ziel auf 2.962 Metern Höhe erreicht war. „Zusammenhalt, gegenseitiges Motivieren und gemeinsam Erfolge erzielen“, so fasst Fröhlich das Erlebnis zusammen.
Bereits um 5:30 Uhr am nächsten Tag begann die steile Wanderung durch die Partnachklamm. In einer beeindruckenden Landschaft galt es, die persönlichen Grenzen zu überwinden, bis das Ziel auf 2.962 Metern Höhe erreicht war. „Zusammenhalt, gegenseitiges Motivieren und gemeinsam Erfolge erzielen“, so fasst Fröhlich das Erlebnis zusammen.
Vom Höhentrainingslager erhofft sich der Trainer natürlich auch konditionelle Impulse, denn der Saisonstart rückt für die Gmünder Gipfelstürmer immer näher. Im August gibt es noch eine trainingsfreie Phase, in der die Spieler in den Urlaub gehen und dabei individuelle Trainingspläne zu absolvieren haben.
Anschließend geht es um den spielerischen Feinschliff für die sechste Saison nacheinander, die der TSB Gmünd in der vierthöchsten Spielklasse bestreiten wird. Die heißt inzwischen Regional- statt Oberliga und wird wieder ganz gewohnt in einer Einfachrunde mit 16 Mannschaften statt wie zuletzt mit Auf- und Abstiegsrunde ausgetragen.
Anschließend geht es um den spielerischen Feinschliff für die sechste Saison nacheinander, die der TSB Gmünd in der vierthöchsten Spielklasse bestreiten wird. Die heißt inzwischen Regional- statt Oberliga und wird wieder ganz gewohnt in einer Einfachrunde mit 16 Mannschaften statt wie zuletzt mit Auf- und Abstiegsrunde ausgetragen.
Neu in der Liga sind die beiden Aufsteiger MTG Wangen und HSG Albstadt, der bisherige TVG Großsachsen geht nun als zweite Garde der Spielgemeinschaft „Saase3Leutershausen“ an den Start. Das Auftaktprogramm hat es für den TSB in sich: Am 14.September müssen die Gmünder beim VfL Waiblingen antreten, der nach einem Jahr umgehend wieder aus der 3.Liga abgestiegen ist und somit ganz automatisch zu den heißen Aufstiegsanwärtern zählt. Zum ersten Heimspiel in der Woche darauf reist der TSV Weinsberg an. Schon am vierten Spieltag wartet das brisante Duell gegen den TV Plochingen, angeleitet von den letztjährigen TSB-Trainern Michael Stettner und Volker Haiser.