Der TSB will in die Aufstiegsrunde – um drin zu bleiben

Die „Jungen Wilden“ des TSB Gmünd wollen erneut für positive Überraschungen sorgen. Oberstes Ziel in der zweigeteilten Oberliga bleibt der frühzeitige Klassenerhalt, allerdings muss Trainer Michael Stettner in der Hinrunde auf zwei Spieler verzichten.
Hintere Reihe von links: Jonas Schwenk, Nicola Rascher, Stefan Scholz, Andreas Maier, Stephan Mühleisen, Arian Pleißner, Patrick Watzl, Jonas Waldenmaier
Mittlere Reihe von links: Abteilungsleiter Michael Hieber, Sportlicher Leiter Jürgen Rilli, Physiotherapeut Manoj Chamakala, Zeitnehmer Hans Wendel, Zeitnehmer Wolfgang Mühleisen, Physiotherapeutin Nina Sos, Zeitnehmerin Anita Abt, Co-Trainer Volker Haiser, Cheftrainer Michael Stettner, Torwarttrainer Steffen Sotzny
Vordere Reihe von links: Eric Zimmermann, Wolfgang Bächle, Tobias Klemm, Daniel Mühleisen, Giovanni Gentile, Louis Waldraff, Vincent Pick, Tom Abt
Auf dem Bild fehlen: Kai Schäffner, Philipp Schwenk, Betreuer Manuel Zaksek
 
Der TSB Gmünd zählt längst zum Inventar der Oberliga. Daran konnte auch ein gravierender Umbruch im vergangenen Sommer nichts ändern. Der Ligaverbleib war für den Tabellenneunten nie ernsthaft in Gefahr, das erste Halbjahr schloss man sogar unter den besten Vier ab. Sollte das erneut gelingen, dann könnten die „Jets“ tatsächlich schon Ende Februar 2024 ganz sicher für das zehnte Jahr im baden-württembergischen Oberhaus planen. Möglich macht es der neue Modus, wonach die Top Vier jeder Vorrundengruppe in die Aufstiegsrunde einziehen und alle weiteren Teams in eine Abstiegsrunde rutschen (siehe Extratext).
 
„Doch was vor einem Jahr war, interessiert jetzt niemanden mehr“, betont Michael Stettner. Der Trainer ist bodenständig genug, um zu wissen, welch harter Weg seinen Mannen bevorsteht. Zumal schon seine Premierensaison beim TSB von einigen Höhen und Tiefen geprägt war. Die Ambitionen haben sich daher nicht verändert: Neben der Weiterentwicklung der jungen Mannschaft soll so früh wie möglich der Nichtabstieg gesichert werden. „Doch alle 18 Trainer werden ihrer Mannschaft wohl das gleiche sagen“, ahnt Stettner: „Im Idealfall landet man unter den ersten Vier und kann ab März völlig befreit aufspielen. Ohne dabei den Druck zu haben, aufsteigen zu wollen oder zu müssen. Das wird aber eine Riesenaufgabe. Sollte das nicht funktionieren, musst du einfach so viele Punkte wie nur möglich in die Rückrunde mitnehmen.“
 
Eine Woche vor dem Auftaktspiel gegen den TV Bittenfeld (Samstag, 19:30 Uhr – Große Sporthalle) ging es für die Gmünder bei einem dreitägigen Trainingslager um den spielerischen Feinschliff. Die Testspielerfolge gegen die Verbandsligisten Bönnigheim (41:23) und Weinstadt (24:23) waren da eher nebensächlich. „Alle Spieler haben sich hervorragend reingehängt und die Chance genutzt, sich besser einzuspielen“, bilanziert Stettner zufrieden. In den Wochen zuvor war der Kader urlaubsbedingt allerdings nur selten komplett. Deshalb befürchtet der Trainer, „dass wir noch etwas Zeit brauchen, bis wir bei 100 Prozent sind. Da gilt es jetzt, das Beste draus zu machen.“
 
Immerhin blieb der TSB von größeren Verletzungen verschont. Groß waren die Sorgen im Juli um Andreas Maier, dessen Knieblessur aber weitaus weniger schlimm war als anfangs befürchtet. Mit Ausnahme von Stephan Mühleisen und Kai Schäffner sind zum Rundenstart alle Mann an Bord. Doch gerade diese beiden Personalien schmerzen, da nun eben schon in der Hinrunde die Weichen für eine hoffentlich sorgenfreie Saison gestellt werden. Der neue Rückraummann Schäffner (vom TSV Zizishausen) hinterließ sofort einen positiven Eindruck, verbringt nun aber bis Jahresende ein Auslandssemester in Los Angeles. Frühestens im November wird die Rückkehr von Kreisläufer Mühleisen nach schwerer Schulterverletzung erwartet. „Ich würde mir wünschen, dass er gleich an die zuvor gezeigten Leistungen anknüpft“, so Stettner: „Doch nach dann einem Jahr Pause ist das alles andere als selbstverständlich.“
 
Bis dahin ist Jonas Waldenmaier am Kreis auf sich allein gestellt und der Trainer zum Improvisieren gezwungen. Wobei er dem erst 19-jährigen und etatmäßigen Rückraumspieler Jonas Schwenk auf dieser Position enorme Fortschritte bescheinigt. Fehlen wird vorerst auch dessen älterer Bruder Philipp Schwenk. Der mit 31 Jahren älteste Gmünder wurde vor wenigen Tagen zum zweiten Mal Vater, die Saisonvorbereitung verpasste er aus privaten und gesundheitlichen Gründen. Bis er wieder zu einer Option wird, gilt es den hohen Trainingsrückstand aufzuholen.
 
Unterdessen fühlte der TSB seine Lücke im rechten Rückraum. Eigengewächs Patrick Watzl hatte sich nach seiner langwierigen Knieverletzung schon im Frühjahr eindrucksvoll zurückgemeldet. Seinem neuen Positionskollegen Stefan Scholz (HSG Winzingen-Wißgoldingen-Donzdorf) ist der Sprung um zwei Ligen nach oben auf Anhieb zuzutrauen. „Es ist einfach ein ganz anderes Spiel und du bist viel torgefährlich, wenn du im Rückraum einen Linkshänder aufstellen kannst“, freut sich Stettner über die bislang fehlenden taktischen Optionen.
 
Ansonsten können der Chefcoach und sein „Co“ Volker Haiser auf ein eingespieltes, gut harmonierendes Kollektiv vertrauen. Zwischen den Pfosten erhält Beachhandball-Nationaltorwart Daniel Mühleisen Verstärkung durch seinen langjährigen Kollegen aus Remshaldener Zeit, Tobias Klemm. Kapitän Nicola Rascher führt gemeinsam mit Spielmacher Tom Abt nicht nur den Rückraum an. Der drittbeste Torjäger der vergangenen Oberliga-Runde (239/74 Tore) wird mit Maier auch die Defensive organisieren. Auf Außen versprühen Eric Zimmermann und Wolfgang Bächle enorme Torgefahr, besonders im Konterspiel. Vor ihrer zweiten Aktivensaison drängen sich außerdem die Youngster Louis Waldraff und Arian Pleißner immer mehr auf. Mit einem Schnitt von 23,3 Jahren schickt der TSB wieder einmal eines der jüngsten Oberliga-Teams ins Rennen.
 
Die „Jungen Wilden“ müssen nun den nächsten Entwicklungsschritt machen. Mehr Konstanz ist gefordert, um schon in der ersten Saisonhälfte zu überraschen. Weniger Punktverluste in eigener Halle wären ebenfalls ganz nach dem Geschmack des Trainers. „Wir sind jetzt alle ein Jahr älter“, will Stettner die richtigen Lehren aus den Leistungsschwankungen der Vorsaison ziehen. Dazu gehört es auch, weniger Risiko zu gehen, wenn einmal eine schlechte Phase kommt: „Die Jungs dürfen gerne zocken, aber nur zu richtigen Zeit. Da müssen wir die Balance finden. Das geht nicht von heute auf morgen, doch wir sind auf einem guten Weg.“
 
An der Moral der Mannschaft bestehen ohnehin keine Zweifel. Immer wieder kämpfte sich der TSB nach teils hohen Rückständen in die Spiele zurück. „Ich muss auch im Training gar nicht erst laut werden, weil die Jungs mit dem Kopf immer voll bei der Sache sind“, blickt Stettner auf seine bislang 15 Monate dauernde Amtszeit zurück: „Genau deshalb habe ich auch so großen Spaß an dieser Aufgabe.“ Wohl weiß er aber, dass es mit dem Spaß in einer möglichen Abstiegsrunde schnell vorbei sein könnte.
 
Sollten die Gmünder dem großen Zittern nicht entgegen können, so wäre das angesichts der vermeintlich stärkeren Vorrundengruppe A allerdings auch keine Enttäuschung: „Wir brauchen nicht schönreden, dass der Druck dann enorm ist. Damit beschäftigen sich aber weder die Spieler noch ich selbst.“ Stettner und sein Team wollen lieber Taten sprechen lassen. „Von Anfang an wird richtig Feuer drin sein. Jeder Sieg hilft mehr und jede Niederlage tut nun mehr weg als sonst“, prophezeit der Trainer. Der volle Fokus gilt dem ersten Spiel: „Denn wir wissen ganz genau, dass ein guter Start beflügeln kann. Alles andere ist viel zu weit weg und bist dahin kann noch einiges passieren.“
Die „Jungen Wilden“ des TSB Gmünd wollen erneut für positive Überraschungen sorgen. Oberstes Ziel in der zweigeteilten Oberliga bleibt der frühzeitige Klassenerhalt, allerdings muss Trainer Michael Stettner in der Hinrunde auf zwei Spieler verzichten.
Hintere Reihe von links: Jonas Schwenk, Nicola Rascher, Stefan Scholz, Andreas Maier, Stephan Mühleisen, Arian Pleißner, Patrick Watzl, Jonas Waldenmaier
Mittlere Reihe von links: Abteilungsleiter Michael Hieber, Sportlicher Leiter Jürgen Rilli, Physiotherapeut Manoj Chamakala, Zeitnehmer Hans Wendel, Zeitnehmer Wolfgang Mühleisen, Physiotherapeutin Nina Sos, Zeitnehmerin Anita Abt, Co-Trainer Volker Haiser, Cheftrainer Michael Stettner, Torwarttrainer Steffen Sotzny
Vordere Reihe von links: Eric Zimmermann, Wolfgang Bächle, Tobias Klemm, Daniel Mühleisen, Giovanni Gentile, Louis Waldraff, Vincent Pick, Tom Abt
Auf dem Bild fehlen: Kai Schäffner, Philipp Schwenk, Betreuer Manuel Zaksek
 
Der TSB Gmünd zählt längst zum Inventar der Oberliga. Daran konnte auch ein gravierender Umbruch im vergangenen Sommer nichts ändern. Der Ligaverbleib war für den Tabellenneunten nie ernsthaft in Gefahr, das erste Halbjahr schloss man sogar unter den besten Vier ab. Sollte das erneut gelingen, dann könnten die „Jets“ tatsächlich schon Ende Februar 2024 ganz sicher für das zehnte Jahr im baden-württembergischen Oberhaus planen. Möglich macht es der neue Modus, wonach die Top Vier jeder Vorrundengruppe in die Aufstiegsrunde einziehen und alle weiteren Teams in eine Abstiegsrunde rutschen (siehe Extratext).
 
„Doch was vor einem Jahr war, interessiert jetzt niemanden mehr“, betont Michael Stettner. Der Trainer ist bodenständig genug, um zu wissen, welch harter Weg seinen Mannen bevorsteht. Zumal schon seine Premierensaison beim TSB von einigen Höhen und Tiefen geprägt war. Die Ambitionen haben sich daher nicht verändert: Neben der Weiterentwicklung der jungen Mannschaft soll so früh wie möglich der Nichtabstieg gesichert werden. „Doch alle 18 Trainer werden ihrer Mannschaft wohl das gleiche sagen“, ahnt Stettner: „Im Idealfall landet man unter den ersten Vier und kann ab März völlig befreit aufspielen. Ohne dabei den Druck zu haben, aufsteigen zu wollen oder zu müssen. Das wird aber eine Riesenaufgabe. Sollte das nicht funktionieren, musst du einfach so viele Punkte wie nur möglich in die Rückrunde mitnehmen.“
 
Eine Woche vor dem Auftaktspiel gegen den TV Bittenfeld (Samstag, 19:30 Uhr – Große Sporthalle) ging es für die Gmünder bei einem dreitägigen Trainingslager um den spielerischen Feinschliff. Die Testspielerfolge gegen die Verbandsligisten Bönnigheim (41:23) und Weinstadt (24:23) waren da eher nebensächlich. „Alle Spieler haben sich hervorragend reingehängt und die Chance genutzt, sich besser einzuspielen“, bilanziert Stettner zufrieden. In den Wochen zuvor war der Kader urlaubsbedingt allerdings nur selten komplett. Deshalb befürchtet der Trainer, „dass wir noch etwas Zeit brauchen, bis wir bei 100 Prozent sind. Da gilt es jetzt, das Beste draus zu machen.“
 
Immerhin blieb der TSB von größeren Verletzungen verschont. Groß waren die Sorgen im Juli um Andreas Maier, dessen Knieblessur aber weitaus weniger schlimm war als anfangs befürchtet. Mit Ausnahme von Stephan Mühleisen und Kai Schäffner sind zum Rundenstart alle Mann an Bord. Doch gerade diese beiden Personalien schmerzen, da nun eben schon in der Hinrunde die Weichen für eine hoffentlich sorgenfreie Saison gestellt werden. Der neue Rückraummann Schäffner (vom TSV Zizishausen) hinterließ sofort einen positiven Eindruck, verbringt nun aber bis Jahresende ein Auslandssemester in Los Angeles. Frühestens im November wird die Rückkehr von Kreisläufer Mühleisen nach schwerer Schulterverletzung erwartet. „Ich würde mir wünschen, dass er gleich an die zuvor gezeigten Leistungen anknüpft“, so Stettner: „Doch nach dann einem Jahr Pause ist das alles andere als selbstverständlich.“
 
Bis dahin ist Jonas Waldenmaier am Kreis auf sich allein gestellt und der Trainer zum Improvisieren gezwungen. Wobei er dem erst 19-jährigen und etatmäßigen Rückraumspieler Jonas Schwenk auf dieser Position enorme Fortschritte bescheinigt. Fehlen wird vorerst auch dessen älterer Bruder Philipp Schwenk. Der mit 31 Jahren älteste Gmünder wurde vor wenigen Tagen zum zweiten Mal Vater, die Saisonvorbereitung verpasste er aus privaten und gesundheitlichen Gründen. Bis er wieder zu einer Option wird, gilt es den hohen Trainingsrückstand aufzuholen.
 
Unterdessen fühlte der TSB seine Lücke im rechten Rückraum. Eigengewächs Patrick Watzl hatte sich nach seiner langwierigen Knieverletzung schon im Frühjahr eindrucksvoll zurückgemeldet. Seinem neuen Positionskollegen Stefan Scholz (HSG Winzingen-Wißgoldingen-Donzdorf) ist der Sprung um zwei Ligen nach oben auf Anhieb zuzutrauen. „Es ist einfach ein ganz anderes Spiel und du bist viel torgefährlich, wenn du im Rückraum einen Linkshänder aufstellen kannst“, freut sich Stettner über die bislang fehlenden taktischen Optionen.
 
Ansonsten können der Chefcoach und sein „Co“ Volker Haiser auf ein eingespieltes, gut harmonierendes Kollektiv vertrauen. Zwischen den Pfosten erhält Beachhandball-Nationaltorwart Daniel Mühleisen Verstärkung durch seinen langjährigen Kollegen aus Remshaldener Zeit, Tobias Klemm. Kapitän Nicola Rascher führt gemeinsam mit Spielmacher Tom Abt nicht nur den Rückraum an. Der drittbeste Torjäger der vergangenen Oberliga-Runde (239/74 Tore) wird mit Maier auch die Defensive organisieren. Auf Außen versprühen Eric Zimmermann und Wolfgang Bächle enorme Torgefahr, besonders im Konterspiel. Vor ihrer zweiten Aktivensaison drängen sich außerdem die Youngster Louis Waldraff und Arian Pleißner immer mehr auf. Mit einem Schnitt von 23,3 Jahren schickt der TSB wieder einmal eines der jüngsten Oberliga-Teams ins Rennen.
 
Die „Jungen Wilden“ müssen nun den nächsten Entwicklungsschritt machen. Mehr Konstanz ist gefordert, um schon in der ersten Saisonhälfte zu überraschen. Weniger Punktverluste in eigener Halle wären ebenfalls ganz nach dem Geschmack des Trainers. „Wir sind jetzt alle ein Jahr älter“, will Stettner die richtigen Lehren aus den Leistungsschwankungen der Vorsaison ziehen. Dazu gehört es auch, weniger Risiko zu gehen, wenn einmal eine schlechte Phase kommt: „Die Jungs dürfen gerne zocken, aber nur zu richtigen Zeit. Da müssen wir die Balance finden. Das geht nicht von heute auf morgen, doch wir sind auf einem guten Weg.“
 
An der Moral der Mannschaft bestehen ohnehin keine Zweifel. Immer wieder kämpfte sich der TSB nach teils hohen Rückständen in die Spiele zurück. „Ich muss auch im Training gar nicht erst laut werden, weil die Jungs mit dem Kopf immer voll bei der Sache sind“, blickt Stettner auf seine bislang 15 Monate dauernde Amtszeit zurück: „Genau deshalb habe ich auch so großen Spaß an dieser Aufgabe.“ Wohl weiß er aber, dass es mit dem Spaß in einer möglichen Abstiegsrunde schnell vorbei sein könnte.
 
Sollten die Gmünder dem großen Zittern nicht entgegen können, so wäre das angesichts der vermeintlich stärkeren Vorrundengruppe A allerdings auch keine Enttäuschung: „Wir brauchen nicht schönreden, dass der Druck dann enorm ist. Damit beschäftigen sich aber weder die Spieler noch ich selbst.“ Stettner und sein Team wollen lieber Taten sprechen lassen. „Von Anfang an wird richtig Feuer drin sein. Jeder Sieg hilft mehr und jede Niederlage tut nun mehr weg als sonst“, prophezeit der Trainer. Der volle Fokus gilt dem ersten Spiel: „Denn wir wissen ganz genau, dass ein guter Start beflügeln kann. Alles andere ist viel zu weit weg und bist dahin kann noch einiges passieren.“

Der TSB-Kader für die Saison 2023/24


Tor: Daniel Mühleisen (26 Jahre), Tobias Klemm (27, vom HC Oppenweiler/Backnang), Giovanni Gentile (24)
Rückraum: Tom Abt (20), Andreas Maier (22), Arian Pleißner (19), Nicola Rascher (25), Kai Schäffner (21, TSV Zizishausen), Stefan Scholz (22, HSG Winzingen-Wißgoldingen-Donzdorf), Jonas Schwenk (19), Philipp Schwenk (31), Patrick Watzl (20), Louis Waldraff (19)
Linksaußen: Eric Zimmermann (21)
Rechtsaußen: Wolfgang Bächle (29), Vincent Pick (21)
Kreis: Stephan Mühleisen (26), Jonas Waldenmaier (27)
(Durchschnittsalter: 23,3 Jahre)
 
Trainer: Michael Stettner & Volker Haiser (2.Jahr)
Torwarttrainer: Steffen Sotzny (2.Jahr)
Sporticher Leiter: Jürgen Rilli
Physiotherapeuten: Nina Sos, Manoj Chamakala
Teambetreuer: Manuel Zaksek
Zeitnehmer: Anita Abt, Wolfgang Mühleisen, Hans Wendel
 
Samstag, 16.September 2023 (19:30 Uhr): TSB – TV Bittenfeld II
Sonntag, 24.September 2023 (17 Uhr): TuS Schutterwald – TSB
Samstag, 30.September 2023 (20 Uhr): TSB – TSV Heiningen
Sonntag, 08.Oktober 2023 (17 Uhr): TSV Weinsberg – TSB
Freitag, 13.Oktober 2023 (19:30 Uhr): TSB – SG H2Ku Herrenberg
Samstag, 28.Oktober 2023 (20 Uhr): SG Köndringen/Teningen – TSB
Samstag, 04.November 2023 (19:30 Uhr): TSB – TVS 1907 Baden-Baden
Freitag, 10.November 2023 (20:30 Uhr): TV Willstätt – TSB
Sonntag, 19.November 2023 (17 Uhr): TSB – TV Willstätt
Samstag, 25.November 2023 (20 Uhr): TVS 1907 Baden-Baden – TSB
Sonntag, 03.Dezember 2023 (18 Uhr): TSB – SG Köndringen/Teningen
Samstag, 16.Dezember 2023 (20 Uhr): SG H2Ku Herrenberg – TSB
Freitag, 19.Januar 2024 (20 Uhr): TV Bittenfeld II – TSB
Sonntag, 28.Januar 2024 (17 Uhr): TSB – TuS Schutterwald
Samstag, 03.Februar 2024 (20 Uhr): TSV Heiningen – TSB
Samstag, 17.Februar 2024 (19:30 Uhr): TSB – TSV Weinsberg
Start der Rückrunde in Auf- oder Abstiegsrunde: 02./03.März 2024
Saisonende: 04.Mai 2024
 
Mit Ausnahme der Partie am 19.November (Römersporthalle Straßdorf) werden alle Heimspiele in der Großen Sporthalle Schwäbisch Gmünd ausgetragen.

(Text: Nico Schoch - Bilder: Enrico Immer)