Den Leistungsschwankungen auf der Spur: TSB Gmünd hofft auf positives Heimfinale

Vor dem letzten Heimspiel der Saison galt es für den TSB Gmünd die zweite deutliche Klatsche innerhalb eines Monats aufzuarbeiten. Die Gäste vom TV Weilstetten sind längst abgestiegen, reisen am Samstag (20 Uhr / Große Sporthalle) aber dennoch mit kräftig Rückenwind an.
 
Die Rollen sind ziemlich eindeutig zwischen dem Tabellenneunten und -sechzehnten. Zumal der TSB die vergangenen drei Duelle mit dem TV Weilstetten allesamt für sich entscheiden konnte, schon das Hinspiel war mit 37:32 eine deutliche Angelegenheit. Demnach sollten die favorisierten „Jets“ auch diesen Samstag eigentlich nichts anbrennen lassen, um sich mit einem Sieg vom eigenen Publikum zu verabschieden. An dieser Marschroute will Michael Stettner gar keine Zweifel aufkommen lassen. „Keine Frage, wir wollen nochmals ein gutes Spiel zeigen und einen schönen Abschluss hinlegen“, sagt der TSB-Trainer. Gleichzeitig wiederholt er aber sein bekanntes Mantra: „Wir kriegen diese zwei Punkte sicherlich nicht geschenkt.“
Stettner hat sehr wohl registriert, dass die Gäste von der Zollernalb zuletzt mit „richtig guten Ergebnissen“ auf sich aufmerksam machten. Obwohl das Ende von sieben Jahren Oberliga-Zugehörigkeit bereits Anfang April besiegelt war, feierte Weilstetten zwei souveräne Siege in Knielingen (41:33) und gegen die HSG Konstanz II (36:32). Damit wurde die Zweitliga-Reserve vom Bodensee mit hinunter gerissen und die Rote Laterne an den ebenfalls schon abgestiegenen TuS Steißlingen weitergereicht. „Bei uns liegt der Fokus schon auf der Vorbereitung für die nächste Saison. Wir wollen einfach unser Spiel durchziehen und die nächsten Schritte nach vorne machen“, erklärte TVW-Coach Gerrit Jung kürzlich.
„Der Gegner wird sich so gut verkaufen wie es nur geht“, mahnt Gegenüber Stettner daher zur Vorsicht. Damit der Drittletzte beim Gmünder Heimfinale nicht zum Stimmungskiller avanciert, gilt es besonders das Weilstettener Tempospiel mit einem guten Rückzugsverhalten zu unterbinden. Denn auf dem Flügel lauern mit Felix Narr (152/64 Saisontore) und Daniel Weckenmann (117) zwei treffsichere Akteure, angeleitet von Noa-Gabriel Alilovic (82/2). Der im Winter vom Drittligisten TSB Heilbronn-Horkheim zurückgekehrte Rückraum-Regisseur fehlte noch beim ersten Aufeinandertreffen mit den Jets, führte sein Team später jedoch zu einem sensationell anmutenden 35:31-Coup gegen den drittplatzierten TV Plochingen.
Eben jener Aufstiegsanwärter, bei dem die Gmünder am vergangenen Samstag mit 22:36 untergingen. Nach einem 24:36 in Weinsberg die zweite heftige Klatsche innerhalb von nur einem Monat. Wobei Stettner darin keine Anzeichen dafür sieht, dass mit dem sicheren Klassenerhalt in der Tasche inzwischen die Luft raus ist. „Ich habe überhaupt nicht den Eindruck, dass es die Jungs nun locker auslaufen lassen“, verweist er auf eine hohe Trainingsintensität und zuvor drei Siege in Serie. Den Dämpfer in Plochingen will der Chefanweiser gar nicht zu hoch hängen. Wobei ihn die Art und Weise doch nachdenklich stimmte.
„Es war sicherlich nicht alles schlecht, denn in der ersten Halbzeit waren wir auf Augenhöhe mit der besten Rückraumreihe der Liga“, betont Stettner. Nach dem Seitenwechsel allerdings folgte der totale Einbruch. „Wir waren überhaupt nicht bei der Sache und ganz weit weg von dem, was wir in der Kabine besprochen haben“, kritisiert er die schwache Angriffsleistung. Nur acht eigenen Treffern innerhalb von 30 Minuten standen zwölf technische Fehler gegenüber: „So haben wir praktisch jedes Mal ein Gegenstoßtor kassiert und brauchen uns deshalb nicht wundern, dass wir in dieser Höhe verloren haben.“
Bei einer Videoanalyse zu Wochenbeginn wurde das Desaster kritisch aufgearbeitet. Das Kernproblem allerdings bleibt: Die extremen Einbrüche sind längst keine Eintagsfliege mehr. Schon in den Heimspielen gegen Blaustein (23:23 nach 14:11-Pausenführung) und Pforzheim (24:30 nach 16:15) zeigte der TSB zwei völlig verschiedene Gesichter. Ein Muster, dem Stettner und sein Trainerkollege Volker Haiser nun auf den Grund gehen. „Schwankungen sind nicht unnatürlich, aber diese Extreme sind einfach zu gravierend“, meint Stettner ohne dabei näher auf seine neuen Erkenntnisse eingehen zu wollen. Er selbst verpasste die ersten beiden Trainingseinheiten krankheitsbedingt und es ist noch offen, ob er im Abschlusstraining dabei sein kann: „Volker und ich sprechen nicht nur unter vier Augen, sondern auch offen mit der Truppe darüber, woran das liegen könnte. Wir wollen und müssen das einfach gemeinsam aufarbeiten.“
Die Strapazen der Mammutsaison sind bei vielen Leistungsträgern sichtbar. Torjäger und Kapitän Nicola Rascher läuft seiner Top-Form hinterher, auch seine viel eingesetzten Nebenleute Tom Abt und Andreas Maier machen nicht mehr den frischesten Eindruck. Kein Wunder: Seit dem Gastspiel in Weilstetten Anfang Januar gab es keine Verschnaufpause mehr, bei insgesamt 34 Saisonspielen bewegen sich die Amateurhandballer längst oberhalb der Grenze. „Aber das geht nicht nur uns so“, will Stettner darin keine Ausrede suchen: „In der vierten Liga ist die Eigenmotivation hoch genug, um jede Woche Vollgas zu geben. Der Grund für die Leistungsschwankungen liegt schon bei uns selbst und nicht an äußeren Umständen.“
Zumindest wird der Spielplan in der neuen Runde aufgelockert, durch die Aufteilung in zwei Staffeln kommt jede Mannschaft dann auf maximal 26 Begegnungen. Für diese Herausforderung will der TSB gewappnet sein. Im ohnehin schon extrem jungen Kader deuteten zuletzt etwa die beiden 19-jährigen Arian Pleißner und Louis Waldraff an, dass sie eine ernstzunehmende Alternative sein können. So gesehen dienen die letzten beiden Partien vor der wohlverdienten Sommerpause schon als Vorlauf für das kommende Jahr.
Zunächst aber gilt der Gmünder Fokus dem Hier und Jetzt. Sprich: Den starken neunten Tabellenplatz nicht mehr herzugeben. „Das ist ein Anreiz mehr“, findet Stettner. Dazu gilt es am Samstagabend der Favoritenrolle gerecht zu werden und damit die eigene Heimbilanz noch aufzupolieren. Sechs Niederlagen und einem Remis stehen bislang neun Siege gegenüber. Nicht ganz so viele, wie es sich die Jets eigentlich vorgenommen hatten. „Wir können sicher nicht von der Hand weisen, dass mehr drin gewesen wäre“, meint der Trainer mit Blick auf viele knappe Ergebnisse. Gegen Weilstetten will der TSB nun da anknüpfen, wo er vor der Halbzeitpause in Plochingen aufgehört hat. „Bis dahin haben wir sieben guten Halbzeiten gezeigt“, erhofft sich Stettner in der Offensive wieder mehr Spielfluss.
Dazu beitragen soll auch Jan Spindler, der vor seiner Heimkehr zur HSG Bargau/Bettringen noch einmal mit dem Gmünder Publikum in der Großen Sporthalle jubeln möchte. Grund genug aus TSB-Sicht, um sich noch einmal von der allerbesten Seite zu präsentieren, bevor es in der kommenden Woche zum designierten Meister VfL Waiblingen geht.

Kulinarische Info: Das TSB-Perspektivteam lädt am Samstagabend zur Grillaktion vor der Großen Sporthalle ein! 
TSB: Daniel Mühleisen, Giovanni Gentile – Nicola Rascher, Tom Abt, Andreas Maier, Jan Spindler, Patrick Watzl, Louis Waldraff, Arian Pleißner, Jonas Schwenk, Philipp Schwenk, Eric Zimmermann, Jonas Waldenmaier
Vor dem letzten Heimspiel der Saison galt es für den TSB Gmünd die zweite deutliche Klatsche innerhalb eines Monats aufzuarbeiten. Die Gäste vom TV Weilstetten sind längst abgestiegen, reisen am Samstag (20 Uhr / Große Sporthalle) aber dennoch mit kräftig Rückenwind an.
 
Die Rollen sind ziemlich eindeutig zwischen dem Tabellenneunten und -sechzehnten. Zumal der TSB die vergangenen drei Duelle mit dem TV Weilstetten allesamt für sich entscheiden konnte, schon das Hinspiel war mit 37:32 eine deutliche Angelegenheit. Demnach sollten die favorisierten „Jets“ auch diesen Samstag eigentlich nichts anbrennen lassen, um sich mit einem Sieg vom eigenen Publikum zu verabschieden. An dieser Marschroute will Michael Stettner gar keine Zweifel aufkommen lassen. „Keine Frage, wir wollen nochmals ein gutes Spiel zeigen und einen schönen Abschluss hinlegen“, sagt der TSB-Trainer. Gleichzeitig wiederholt er aber sein bekanntes Mantra: „Wir kriegen diese zwei Punkte sicherlich nicht geschenkt.“
Stettner hat sehr wohl registriert, dass die Gäste von der Zollernalb zuletzt mit „richtig guten Ergebnissen“ auf sich aufmerksam machten. Obwohl das Ende von sieben Jahren Oberliga-Zugehörigkeit bereits Anfang April besiegelt war, feierte Weilstetten zwei souveräne Siege in Knielingen (41:33) und gegen die HSG Konstanz II (36:32). Damit wurde die Zweitliga-Reserve vom Bodensee mit hinunter gerissen und die Rote Laterne an den ebenfalls schon abgestiegenen TuS Steißlingen weitergereicht. „Bei uns liegt der Fokus schon auf der Vorbereitung für die nächste Saison. Wir wollen einfach unser Spiel durchziehen und die nächsten Schritte nach vorne machen“, erklärte TVW-Coach Gerrit Jung kürzlich.
„Der Gegner wird sich so gut verkaufen wie es nur geht“, mahnt Gegenüber Stettner daher zur Vorsicht. Damit der Drittletzte beim Gmünder Heimfinale nicht zum Stimmungskiller avanciert, gilt es besonders das Weilstettener Tempospiel mit einem guten Rückzugsverhalten zu unterbinden. Denn auf dem Flügel lauern mit Felix Narr (152/64 Saisontore) und Daniel Weckenmann (117) zwei treffsichere Akteure, angeleitet von Noa-Gabriel Alilovic (82/2). Der im Winter vom Drittligisten TSB Heilbronn-Horkheim zurückgekehrte Rückraum-Regisseur fehlte noch beim ersten Aufeinandertreffen mit den Jets, führte sein Team später jedoch zu einem sensationell anmutenden 35:31-Coup gegen den drittplatzierten TV Plochingen.
Eben jener Aufstiegsanwärter, bei dem die Gmünder am vergangenen Samstag mit 22:36 untergingen. Nach einem 24:36 in Weinsberg die zweite heftige Klatsche innerhalb von nur einem Monat. Wobei Stettner darin keine Anzeichen dafür sieht, dass mit dem sicheren Klassenerhalt in der Tasche inzwischen die Luft raus ist. „Ich habe überhaupt nicht den Eindruck, dass es die Jungs nun locker auslaufen lassen“, verweist er auf eine hohe Trainingsintensität und zuvor drei Siege in Serie. Den Dämpfer in Plochingen will der Chefanweiser gar nicht zu hoch hängen. Wobei ihn die Art und Weise doch nachdenklich stimmte.
„Es war sicherlich nicht alles schlecht, denn in der ersten Halbzeit waren wir auf Augenhöhe mit der besten Rückraumreihe der Liga“, betont Stettner. Nach dem Seitenwechsel allerdings folgte der totale Einbruch. „Wir waren überhaupt nicht bei der Sache und ganz weit weg von dem, was wir in der Kabine besprochen haben“, kritisiert er die schwache Angriffsleistung. Nur acht eigenen Treffern innerhalb von 30 Minuten standen zwölf technische Fehler gegenüber: „So haben wir praktisch jedes Mal ein Gegenstoßtor kassiert und brauchen uns deshalb nicht wundern, dass wir in dieser Höhe verloren haben.“
Bei einer Videoanalyse zu Wochenbeginn wurde das Desaster kritisch aufgearbeitet. Das Kernproblem allerdings bleibt: Die extremen Einbrüche sind längst keine Eintagsfliege mehr. Schon in den Heimspielen gegen Blaustein (23:23 nach 14:11-Pausenführung) und Pforzheim (24:30 nach 16:15) zeigte der TSB zwei völlig verschiedene Gesichter. Ein Muster, dem Stettner und sein Trainerkollege Volker Haiser nun auf den Grund gehen. „Schwankungen sind nicht unnatürlich, aber diese Extreme sind einfach zu gravierend“, meint Stettner ohne dabei näher auf seine neuen Erkenntnisse eingehen zu wollen. Er selbst verpasste die ersten beiden Trainingseinheiten krankheitsbedingt und es ist noch offen, ob er im Abschlusstraining dabei sein kann: „Volker und ich sprechen nicht nur unter vier Augen, sondern auch offen mit der Truppe darüber, woran das liegen könnte. Wir wollen und müssen das einfach gemeinsam aufarbeiten.“
Die Strapazen der Mammutsaison sind bei vielen Leistungsträgern sichtbar. Torjäger und Kapitän Nicola Rascher läuft seiner Top-Form hinterher, auch seine viel eingesetzten Nebenleute Tom Abt und Andreas Maier machen nicht mehr den frischesten Eindruck. Kein Wunder: Seit dem Gastspiel in Weilstetten Anfang Januar gab es keine Verschnaufpause mehr, bei insgesamt 34 Saisonspielen bewegen sich die Amateurhandballer längst oberhalb der Grenze. „Aber das geht nicht nur uns so“, will Stettner darin keine Ausrede suchen: „In der vierten Liga ist die Eigenmotivation hoch genug, um jede Woche Vollgas zu geben. Der Grund für die Leistungsschwankungen liegt schon bei uns selbst und nicht an äußeren Umständen.“
Zumindest wird der Spielplan in der neuen Runde aufgelockert, durch die Aufteilung in zwei Staffeln kommt jede Mannschaft dann auf maximal 26 Begegnungen. Für diese Herausforderung will der TSB gewappnet sein. Im ohnehin schon extrem jungen Kader deuteten zuletzt etwa die beiden 19-jährigen Arian Pleißner und Louis Waldraff an, dass sie eine ernstzunehmende Alternative sein können. So gesehen dienen die letzten beiden Partien vor der wohlverdienten Sommerpause schon als Vorlauf für das kommende Jahr.
Zunächst aber gilt der Gmünder Fokus dem Hier und Jetzt. Sprich: Den starken neunten Tabellenplatz nicht mehr herzugeben. „Das ist ein Anreiz mehr“, findet Stettner. Dazu gilt es am Samstagabend der Favoritenrolle gerecht zu werden und damit die eigene Heimbilanz noch aufzupolieren. Sechs Niederlagen und einem Remis stehen bislang neun Siege gegenüber. Nicht ganz so viele, wie es sich die Jets eigentlich vorgenommen hatten. „Wir können sicher nicht von der Hand weisen, dass mehr drin gewesen wäre“, meint der Trainer mit Blick auf viele knappe Ergebnisse. Gegen Weilstetten will der TSB nun da anknüpfen, wo er vor der Halbzeitpause in Plochingen aufgehört hat. „Bis dahin haben wir sieben guten Halbzeiten gezeigt“, erhofft sich Stettner in der Offensive wieder mehr Spielfluss.
Dazu beitragen soll auch Jan Spindler, der vor seiner Heimkehr zur HSG Bargau/Bettringen noch einmal mit dem Gmünder Publikum in der Großen Sporthalle jubeln möchte. Grund genug aus TSB-Sicht, um sich noch einmal von der allerbesten Seite zu präsentieren, bevor es in der kommenden Woche zum designierten Meister VfL Waiblingen geht.

Kulinarische Info: Das TSB-Perspektivteam lädt am Samstagabend zur Grillaktion vor der Großen Sporthalle ein! 
TSB: Daniel Mühleisen, Giovanni Gentile – Nicola Rascher, Tom Abt, Andreas Maier, Jan Spindler, Patrick Watzl, Louis Waldraff, Arian Pleißner, Jonas Schwenk, Philipp Schwenk, Eric Zimmermann, Jonas Waldenmaier

Das ist der Gegner: TV Weilstetten

Tor: #1 Jens Brückner (Jahrgang 2001), #16 Niklas Euchner (1995), #12 Laurenz Künzel (2005)
Rückraum links: #7 Ben Blickle (1998), #18 Chris Gericke (2001)
Rückraum Mitte: #5 Daniel Flad (2004), #19 Frieder Gomringer (2001), #33 Tom Keller (1996), #3 Nick Single (1998), Noa-Gabriel Alilovic
Rückraum rechts: #27 Tom Lebherz (2002), #15 Florian Pawelka (2000)
Linksaußen: #20 Lukas Bechinka (2003), #25 Felix Narr (1999)
Rechtsaußen: #4 Lukas Dietrich (2000), #17 Daniel Weckenmann (1998)
Kreisläufer: #6 Fabian Mayer (1996), #10 Simon Sauter (1997), #24 Daniel Schanz (2002)
(Durchschnittsalter: 22,2 Jahre)
 
Neuzugänge: Lukas Dietrich (Spvgg Mössingen), Tom Keller (TG Schömberg), Laurenz Künzel (JSG Balingen Weilstetten), Tom Eric Lebherz (HWB Winterlingen-Bitz), Daniel Schanz, Frieder Gomringer (beide eigene zweite Mannschaft), Ben Blickle (eigene dritte Mannschaft), Noa-Gabriel Alilovic (Januar 2023, TSB Heilbronn-Horkheim)
Abgänge: Luk Bartsch (SV Salamander Kornwestheim), Nikolas Hajdu (HBW Balingen Weilstetten 2), Jonas Lösch (SG Köndringen-Teningen), Tim Wenzler (TV Spaichingen), Daniel Naumann, Felix Saueressig (beide Karriereende), Tim Singer (Handball-Pause)
Trainer: Felix Euchner, Gerrit Jung, Tobias Thumm (alle im 2.Jahr)
Mannschaftskapitän: Fabian Mayer
Saisonziel: Klassenerhalt
Meistertipp: TSV Blaustein
Aktueller Stand: 16.Platz, 12:52 Punkte, 972:1109 Tore
Beste Torschützen: Felix Narr (152/64), Daniel Weckenmann (117), Florian Pawelka (96)
Größter sportlicher Erfolg: 12 Jahre Regionalliga Süd (1990 – 2012)
Bisherige Duelle (aus TSB-Sicht): 4 Siege, 1 Unentschieden, 3 Niederlagen
Hinspiel: TVW - TSB 32:37 (13:21)
Heimspielstätte: Längenfeldhalle (800 Plätze) – Gymnasiumstraße 32, 72336 Balingen
Entfernung: 128 Kilometer (92 Minuten Fahrtzeit)
(Text: Nico Schoch - Archivbilder: Enrico Immer, Nico Schoch)