"Eine Entwicklung, die nicht von ungefähr kommt" – Großer Jubel bei den Junior Jets über Derby-Revanche und Auswärtserfolge

Mit erfolgreichen, sogar beeindruckend starken Vorstellungen haben die Nachwuchsmannschaften des TSB Gmünd ihr Handballjahr 2019 abgeschlossen. B- und D-Junioren durften in fremder Halle feiern, während die A-Jugend einen echten Glanzpunkt setzte: Gegen den Dauerrivalen und favorisierten Tabellenzweiten Hofen/Hüttlingen gelang dem Fröhlich-Team ein 34:23-Kantersieg.

A-Jugend – Eindrucksvolle Revanche im Ostalb-Derby
Die A-Junioren des TSB Gmünd haben in ihrem ersten Rückrundenspiel ein dickes Ausrufezeichen gesetzt und den Nachbarn SG Hofen/Hüttlingen mit 34:23 (20:12) nahezu deklassiert. Gegen den zuvor erst einmal bezwungenen Tabellenzweiten der Württemberg-Oberliga glänzten die Hausherren mit einer laut Trainer Aaron Fröhlich "sensationellen Abwehrleistung" und rückten die Kräfteverhältnisse wieder gerade, nachdem das Hinspiel deutlich verloren gegangen war.

Im ersten Saisonspiel gab es eine 20:33-Klatsche, gerade einmal drei Monate später folgte ein triumphaler 34:23-Kantersieg: Es war eine Kehrtwende um 180 Grad, die das Duell der beiden Dauerrivalen erlebte. "Das Hinspiel war sicherlich eine Zusatzmotivation für uns, damals waren wir in keiner guten Verfassung und die Niederlage deshalb nur in der Höhe überraschend", befand TSB-Coach Fröhlich, sichtlich begeistert von der bislang besten Saisonleistung seiner Jungs: "Heute hatten wir einfach einen Tag, an dem alles für uns lief. Man muss sagen, dass wir uns allen Belangen klar verbessert haben."

 

Allen voran die erste Halbzeit verlief aus Gmünder Sicht absolut wunschgemäß. Vor stimmungsvoller Kulisse mit 150 Zuschauern in der Römersporthalle ließen die TSB-Youngster von Beginn an die nötige Bissigkeit und Galligkeit erkennen – eben ganz im Unterschied zum ersten Aufeinandertreffen. Mit dieser Entschlossenheit kaufen die Hausherren dem auf dem Papier favorisierten Tabellenzweiten in der Anfangsviertelstunde den Schneid ab. Patrick Watzl, Hannes Kauderer sowie Valentin Pick warfen die Blau-Gelben schnell mit 3:0 in Front und ließen erkennen, dass ihr Team von allen Positionen aus torgefährlich sein kann – vor allem aber, und darin liegt die große Stärke in dieser Saison, aus dem Rückraum. Gegen Spielmacher Tom Abt wie auch gegen seine Nebenmänner Pick und Watzl fand Hofen/Hüttlingen keinerlei Mittel. Beim Stand von 8:3 (11.) sah sich das SG-Trainergespann zur ersten Auszeit gezwungen. Doch während die Gäste ziemlich beeindruckt wirkten, ballten die Gmünder allesamt die Fäuste und ließen mit ihrer Körpersprache erkennen: Wir sind bereit, um dieses Derby zu gewinnen.

Die TSB-Galavorstellung ging unvermittelt weiter. Auch dass Abt früh in Manndeckung genommen wurde, brachte das Fröhlich-Team überhaupt nicht aus der Fassung. Stattdessen führte Valentin Pick mit ruhiger Hand Regie und traf ebenso wie Watzl nach Belieben quasi nach Belieben. Mit hoher Effizienz im Angriff schraubten die Gmünder ihren Vorsprung weiter in die Höhe und distanzierten die Gäste beim 18:8 (25.) bereits deutlich. Großer Erfolgsfaktor dafür, dass Hofen/Hüttlingenn mit seinem ligaweit zweitbesten Angriff nicht in die Partie hineinfand, war zugleich die bärenstarke TSB-Abwehr mit den Mittelblockern Kai Kiesel und Tom Abt als Fels in der Brandung, dahinter ein hervorragend aufgelegter Sascha Grützmacher zwischen den Pfosten. Nur selten fand die SG2H ein Durchkommen und wenn überhaupt, dann nur durch Einzelaktionen. Der TSB führte deshalb auch in der Höhe längst verdient und Fröhlich sagte nicht ohne Stolz: "Alle Rädchen haben ineinander gegriffen. Wir haben in der Abwehr mit hohem Einsatz und guter Agressivität in allen Konstellationen gedeckt und sensationell wenig Gegentore bekommen." Zwar verpassten es die Gmünder kurz vor der Pause, eine doppelte Überzahlsituation einschließlich zweier Siebenmeter auszunutzen, so dass Hofen/Hüttlingen auf 19:12 verkürzte. Dann aber war es einmal mehr Watzl, der sich energisch durchtankte und mit aller Wucht seinen bereits siebten Treffer und damit das 20:12 markierte.

 

Nach dem Seitenwechsel geriet der Gmünder Offensivmotor kurzzeitig ins Stottern, doch mit mehreren starken Paraden hielt Grützmacher das Acht Tore-Polster aufrecht. Die Gäste hielten zwar mit dem Mut der Verzweiflung dagegen, kamen allerdings nicht näher als auf 25:17 (43.) heran. Daraufhin sorgten Abt und Pick mit drei Toren in Folge bereits frühzeitig für die Entscheidung. Ob im Tempospiel, mit der zweiten Welle und mit aller Geduld und Ruhe im stehenden Angriff: Auch in der Schlussviertelstunde blieb der TSB konsequent und krönte seine beeindruckende Vorstellung gegen den in dieser Saison zuvor erst einmal bezwungenen Lokalrivalen. Das Rückraum-Trio Abt (9/2), Watzl (9) und Pick (8) ragte dabei noch aus einer starken Kollektivleistung heraus, der 34:23-Kantersieg ging auch in dieser Höhe in Ordnung. Nach dem desaströsen Hinspielauftritt hatten die Gmünder die Kräfteverhältnisse wieder gerade gerückt und dem Dauerrivalen einen herben Dämpfer im Rennen um die Tabellenspitze verpasst

 

"Aktuell können wir rundum zufrieden sein", resümierte Fröhlich und meinte damit nicht nur die Glanzleistung im Derby, sondern vielmehr die steil nach oben führende Entwicklung der vergangenen Wochen und Monate: "Etwas Besseres, als das, was wir aktuell durchleben, kann es für junge Spieler eigentlich nicht geben. Wir haben ein halbes Jahr überragend gearbeitet und sehen, dass wir den Spitzenteams jetzt auf Augenhöhe begegnen. Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr oder und ist uns auch nicht in den Schoß gefallen, sondern wir haben sehr hart dafür gearbeitet. Darauf dürfen wir stolz sein." Diesen Trend belegt auch die Tabelle: Die jungen Gmünder haben einen Lauf, fünf der vergangenen sechs Partien gewonnen und damit Rang vier gefestigt mit 12:8 Punkten auf der Habenseite – auch das Spitzentrio der Württemberg-Oberliga – Bottwar (14:6), Hofen (14:4), Bietigheim (18:2) – liegt plötzlich wieder in Schlagdistanz.

 

"Wir wollen uns auf dem höchsten Niveau der Liga messen", fiebert Fröhlich deshalb der Rückrunde und insbesondere den Duellen mit Bietigheim und Bottwar entgegegen: "Diese beiden Heimspiele werden schon Highlights sein, in denen wir hoffentlich bereit sind, anders als im Hinspiel auch zu gewinnen. Dafür müssen wir uns brutal strecken, ganz klar. Aber unser Ziel muss es sein, jeden Gegner mindestens einmal zu bezwingen." Siebenmal haben die TSB-Youngster noch Gelegenheit, ihre hohe Qualität unter Beweis zu stellen. Weiter geht´s nach dem Jahreswechsel am Sonntag, 19.Januar (14 Uhr / Große Sporthalle) erneut vor heimischer Kulisse gegen Schlusslicht SG Weinstadt.
TSB: Sascha Grützmacher, Julian Sacher, Dennis Slonek – Patrick Watzl (9), Tom Abt (9/2), Valentin Pick (8), Hannes Kauderer (3), Florian Krazer (2), Arian Pleißner (1), Jonas Schmutzert (1), Kai Kiesel (1), Aaron Wild, Vincent Pick, Simeon Kratochwille
SG: Nico Knauß – Tom Joas (6), Stefan Scholz (5), Lukas Fürst (2), Jonas Freytag (2), Marius Haas (2), Luca Seeh (2), Jakob Apprich (1), Lukas Müller (1), Robin Scheuermann (1), Marcel Bosch (1), Felix Jörg
Siebenmeter: TSB 4/2 – SG 0/0
Zeitstrafen: TSB 4 Minuten – SG 8 Minuten
Schiedsrichter: Cristian Marin (TSB Gmünd)
Zuschauer: 150
 
B-Jugend – Das Ende der Durststrecke
Nach drei Niederlagen haben die B-Junioren des TSB Gmünd wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden. Auf der weitesten Auswärtsreise dieser Württembergliga-Saison bot das Team von Trainer Philipp Schwenk seine bislang beste Abwehrleistung und setzte sich hochverdient mit 28:19 (17:9) gegen Schlusslicht HSG Friedrichshafen-Fischbach durch.

Sie waren auf dem bitteren Boden der Realität in der knallharten Württembergliga aufgekommen. Vier Niederlagen aus den vorherigen fünf Spielen hatten die Stimmung im Gmünder Lager gedämpft, die Reaktion aber hätte kaum besser ausfallen können. Ihr Gastspiel am Bodensee dominierten die TSB-Youngster von Beginn an. Je zweimal Jonas Schwenk und Deniz Bönsel sowie je einmal Arian Pleißner und Jonathan Leichs sorgten für einen 6:0-Traumstart in fremder Halle. Tormann Niklas Schmid war erst nach sieben Minuten per Siebenmeterwurf erstmals bezwungen. Friedrichshafen steigerte sich dann zwar kurzzeitig und kam auf 8:5 (11.) heran, die Gmünder aber behielten die Spielkontrolle. Der TSB überzeugte nicht nur mit einer konsequenten Abwehrarbeit, sondern im Unterschied zu den vorherigen Partien auch mit variablem Offensivspiel und hoher Effektivität. Auch das ungewohnte Harzverbot störte dabei in keinster Weise. Mit seinen ersten beiden Saisontoren stellte Manuel Menz auf 11:5 (13.) und der HSG-Trainer sah sich zu seiner ersten Auszeit gezwungen – diese verfehlte aber offenbar ihre Wirkung. Die Gmünder verwalteten ihren Vorsprung nicht nur, sondern präsentierten sich weiterhin äußerst spielfreudig und waren bis zur Pause bereits auf 17:9 enteilt.

Mit einer souveränen Vorstellung sorgte die Schwenk-Sieben im zweiten Durchgang schließlich dafür, dass die beiden Auswärtspunkte nicht mehr in Gefahr gerieten. Der TSB-Coach konnte in personeller Hinsicht munter durchwechseln, ohne dass das flüssige Zusammenspiel ins Stocken geriet und freute sich anschließend: "Es war eine tolle Mannschaftsleistung, jeder einzelne Spieler hat seinen Teil dazu beigetragen." Und dennoch gab es zwei Akteure, die rückblickend aus einem starken Kollektiv hervorgehoben werden dürfen: Einerseits der neunfache Torschütze Arian Pleißner, andererseits Rückhalt Schmid, der mit seine Paraden den Häflern den Zahn zog. "Das war ein großer Pluspunkt", fand Philipp Schwenk anerkennende Worte. Mit konzentrierter Abwehr und schnellen Gegenstößen kamen die Gmünder immer wieder zu einfachen Torerfolgen. Bis zum Stand von 20:14 (37.) hielt Friedrichshafen kämpferisch dagegen, dennoch stand in der Schlussphase nur noch die Höhe des Resultats zur Debatte. Die TSBler ließen es sich nicht nehmen, ihren Vorsprung nochmals auf 28:19 in die Höhe zu schrauben und anschließend ausgelassen das ersehnte Ende ihrer Durststrecke zu bejubeln.

 

"So können wir zufrieden das Handballjahr beschließen und freuen uns auf die neuen Aufgaben in der Rückrunde", bilanziert Trainer Philipp Schwenk das letzte Spiel eines furiosen ersten Halbjahres, welches seine Jungs auf Rang drei (11:9 Punkte) der Württembergliga beenden. Während der weiterhin verlustpunktfreie Klassenprimus aus Heiningen mit Siebenmeilenstiefeln in Richtung Titelgewinn marschiert, wollen die Gmünder die Chance nutzen, sich zumindest die Vize-Meisterschaft zu sichern. Noch sechs Partien, davon jeweils drei zuhause und auswärt, stehen aus. Die nächste Aufgabe wartet nach der Winterpause am Sonntag, 19.Januar (12:30 Uhr / Große Sporthalle) gegen den Vorletzten JSG Deizisau-Denkendorf, wobei es an den souveränen 29:25-Hinspielerfolg anzuknüpfen gilt.

HSG: Florian Richter – Luca Knör (4), Lukas Jörger (4/1), Elias Rebstein (3/1), Luca Abberger (2), Julian Kurz (2), Thorben Johr (2), Niels Trapp (2/1), Gabriel Meichle, Maximilian Biebl
TSB: Niklas Schmid, Frederik Füchtner – Arian Pleißner (9/2), Jonathan Leichs (4), Deniz Bönsel (4), Manuel Menz (3), Jonas Schwenk (3), Louis Waldraff (2), Simeon Kratochwille (2), Paul Fritz (1/1), Sebastian Scheuermann, Benedikt Ocker, Daniel Fritz
Siebenmeter: HSG 5/3 – TSB 4/3
Zeitstrafen: HSG 10 Minuten – TSB 6 Minuten
Schiedsrichter: Tamara Popovic, Dragana Popovic (BW Feldkirch)
Zuschauer: 10
 
D-Jugend – Nächster Arbeitssieg in der Fremde
Wieder einmal nichts für schwache Nerven war der vorletzte Auftritt der D-Junioren vom TSB Gmünd im Jahr 2019: Nach einer 40-minütigen Abwehrschlacht setzte sich die Mannschaft von Trainer Lukas Waldenmaier knapp, aber verdient mit 16:14 (7:5) beim Tabellennachbarn SG Herbrechtingen-Bolheim durch und festigte damit ihren dritten Platz in der Bezirksklasse Stauferland.

Viel Zittern und ein hartes Stück Arbeit waren notwendig, bis der nächste hart erkämpfte Auswärtssieg für die jungen Gmünder unter Dach und Fach war. Letztlich fuhr die Waldenmaier-Sieben aber als verdienter Sieger nach Hause. Verdient deshalb, weil die Blau-Gelben bis auf eine Ausnahme fast über die gesamte Spielzeit hinweg in Führung lagen. Einen Tick glücklich vielleicht deshalb, weil man es verpasst hatte, den Sack frühzeitig zuzumachen.

 

In der neuen Bibrishalle legten die Gmünder prompt ein 3:1 (6.) vor, leisteten sich dann aber eine Schwächephase und gerieten kurzzeitig mit 3:4 (13.) ins Hintertreffen. Es sollte allerdings das einzige Mal sein, dass sich die SHB über eine Führung freuen durfte. Nach sieben Minuten ohne TSB-Torerfolg übernahm Tim Pfisterer Verantwortung und wendete das Blatt mit drei Toren in Folge auf 6:4 (17.). Die Gäste retteten ihren knappen Vorsprung in die Pause, kassierten aber direkt nach Wiederanpfiff den Ausgleich. Beide Teams lieferten sich einen Kampf auf Augenhöhe. Vom 8:8 (23.) bis zum 12:12 (32.) legten die Gmünder zwar stets vor, doch Herbrechtingen-Bolheim hatte immer die passende Antwort parat und glich aus. In den Schlussminuten bewiesen dann aber die TSB-Youngster die stärkeren Nerven: Raphael Schnaufer warf sein Team abermals in Front, woraufhin Jakob Westenburger mit einem Doppelschlag zum vorentscheidenden 15:12 (35.) erhöhte. Die Hausherren verkürzten abermals, doch der TSB blieb cool und als Nelli Schrammel 63 Sekunden vor dem Ende den 16.Gästetreffer erzielte war der Auswärtssieg perfekt. Der Herbrechtingen Ehrentreffer zum 16:14 war nur noch Ergebniskorrektur.

 

Ähnlich knapp wie bereits zwei Wochen zuvor in Königsbronn (16:15-Sieg) ging das Waldenmaier-Team auch aus seinem vierten Auswärtsspiel dieser Saison als Sieger hervor und behauptet mit der ordentlichen Zwischenbilanz von 10:6 Punkten den dritten Platz in der Bezirksklasse. Nur verständlich, dass die Vorfreude auf das Spitzenspiel am kommenden Sonntag (14:30 Uhr / Forstberghalle Wangen) beim Tabellenzweiten HSG Wangen/Börtlingen (15:1) groß ist. Die Hoffnung der jungen Gmünder: Mit einer erneut starken Vorstellung in fremder Halle soll die 12:19-Hinspielniederlage vergessen gemacht und ein krönender Jahresabschluss gefeiert werden.

SHB: Raphael Dolderer – Peet Otto (4), Annie Ehlers (3), Daniel Reinle (2), Jannik Widmann (2), Jakob Frey (1), Tobias Knotzer (1), Paul Luy (1), Benedikt Berger, Benjamin Kreutle, Konstantin Krämer, Jonah Hillenbrand
TSB: Elias Bönsel – Tim Pfisterer (5), Jakob Westenburger (3), Raphael Schnaufer (3), Niko Hieber (2), Felix Bauer (1), Eronik Haklaj (1), Nelli Schrammel (1), Max Wollmann, Robin Jan Krotschak, Dennis Bruch
Siebenmeter: SHB 0/0 – TSB 1/0
Zeitstrafen: SHB 2 Minuten – TSB keine
Schiedsrichter: Niels Häußler (FSG Giengen-Brenz)
Zuschauer: k.A.
 
Ausblick: Die kommenden Partien der Junior Jets
Nur noch ein Spiel bestreiten die TSB-Youngster vor dem Jahreswechsel. Nach einer kurzen Winterpause geht es Schlag auf Schlag weiter beim Heimspieltag in der Großen Sporthalle am 19.Januar.
 
Sonntag, 22.Dezember, 14:30 Uhr – Forstberghalle Wangen: HSG Wangen/Börtlingen – TSB Gmünd (D-Jugend Bezirksklasse)
Sonntag, 12.Januar, 10:30 Uhr – Parkhaushalle Göppingen: JSG Göppingen – TSB Gmünd (C-Jugend Bezirksklasse)
Sonntag, 19.Januar, 10 Uhr – Große Sporthalle: TSB Gmünd – JSG Heidenheim/Dettingen (D-Jugend Bezirksklasse)
Sonntag, 19.Januar, 11 Uhr – Große Sporthalle: TSB Gmünd – JSG Heidenheim/Dettingen (C-Jugend Bezirksklasse)
Sonntag, 19.Januar, 12:30 Uhr – Große Sporthalle: TSB Gmünd – JSG Deizisau-Denkendorf (B-Jugend Württembergliga)
Sonntag, 19.Januar, 14 Uhr – Große Sporthalle: TSB Gmünd – SG Weinstadt (A-Jugend Württemberg-Oberliga)
 
(Text: Nico Schoch – Bilder: Nico Schoch, Ralf Watzl)