TSB Gmünd belegt den dritten Rang beim Bittenfelder Großfeldturnier

 
 
Handball, Württembergliga: Mit einem wertvollen Test und der Teilnahme am Großfeldturnier in Bittenfeld hat der TSB Gmünd die heiße Phase der Vorbereitung eingeläutet (Nico Schoch)

Vier Wochen ihrer der Sommervorbereitung haben die Württembergliga-Handballer des TSB Gmünd mittlerweile absolviert, nun ging es auch erstmals hinaus aufs Spielfeld. Das Team von Trainer Stefan Klaus hinterließ beim ersten Testspiel gegen Drittligist Balingen 2 (25:27) bereits einen guten ersten Eindruck, beim Bittenfelder Großfeldturnier konnten die Blau-Gelben einen Podestplatz bejubeln. 
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Neuanfang wird kein Selbstläufer

Stefan Klaus: "Als Favorit würde ich uns definitiv nicht bezeichnen"
Klartext: TSB-Trainer Stefan Klaus und Patrick Schamberger sprechen im Interview über die Aussichten für die kommende Saison

Beim TSB Gmünd wurde in der vergangenen Woche eine neue Ära eingeläutet: Beim Trainingsauftakt übernahmen der neue Chefcoach Stefan Klaus (40) und sein Assistent Patrick Schamberger (32) erstmals die Verantwortung beim Oberliga-Absteiger. Mit einem kleinen Kader und eher bescheidenen Ambitionen bereiten sich die TSBler auf das Abenteuer Württembergliga Süd vor. Das neue Trainergespann beschreibt im ausführlichen Gespräch mit Nico Schoch sprach die ersten Eindrücke, die Highlights der knapp dreimonatigen Vorbereitungsphase sowie die Aussichten für die kommende Spielzeit. 

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Ein Abschied mit Anstand, aber ohne Punkte

Handball, Baden-Württemberg-Oberliga: Zum Saisonfinale unterliegt der TSB Gmünd in Lauterstein mit 24:30 und beide Teams müssen die Oberliga verlassen

Von Nico Schoch

Nichts war es mit einem erfolgreichen Abschied für den langjährigen Trainer Michael Hieber: Im umkämpften Derby bei der SG Lauterstein bewies der TSB Gmünd zwar Moral, musste sich aber dennoch leistungsgerecht mit 24:30 (13:16) geschlagen geben und verabschiedet sich somit als Tabellenvorletzter aus der Oberliga. Trotz des Sieges hat es aber auch für den Lokalrivalen nichbt mehr zum Klassenverbleib gereicht. 

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TSB: Toll gekämpft – alles verloren

Handball, Oberliga Gmünder Handballer verloren das letzte Saisonheimspiel gegen den bärenstarken TV Willstätt mit 28:33 Toren. Damit ist der Abstieg in die Württembergliga besiegelt.

Der TSB Gmünd verlor am Samstagabend in der Großsporthalle das letzte Saisonheimspiel gegen den Tabellenzweiten TV Willstätt am Ende deutlich, aber viel zu hoch, mit 28:33 Toren, nach dem sie zur Pause noch mit 14:13 führten. Damit ist der Abstieg nach vier erfolgreichen Spielzeiten aus der Oberliga Baden-Württemberg besiegelt. Die über 400 Fans auf der Tribüne und die Akteure auf dem Feld fragten sich verzweifelt: Wieso hat der

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Angstgegner mit großer Finanzkraft

Handball, Baden-Würtemberg-Oberliga: Der große TV 08 Willstätt befindet sich auf dem besten Wege in Richtung dritte Liga und muss in Gmünd siegen

Wenn der TSB Gmünd gegen den TV 08 Willstätt antritt, ist dies stets ein Duell der krassen Gegensätze. Denn der finanzstarke Ex-Bundesligist hat auch vor dieser Saison kräftig aufgerüstet und benötigt noch zwei Siege, um den Traum vom Drittliga-Aufstieg zu verwirklichen. Erst einmal konnte sich der TSB bislang gegen die favorisierten Südbadener durchsetzen. 

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Ratlosigkeit nach dem erneuten Rückschritt

 

Handball, Baden-Württemberg-Oberliga: Der TSB Gmünd verliert sein Schlüsselspiel beim TSV Blaustein deutlich mit 28:21 (14:10)

Von Nico Schoch

Das erste von drei verbleibenden "Endspielen" im Oberliga-Abstiegskampf endete für den TSB Gmünd mit einem Desaster: Beim direkten Konkurrenten TSV Blaustein erreichte das Hieber-Team zu keiner Zeit Normalform und unterlag folgerichtig mit 28:21 (14:10). Angesichts des neuerlichen Rückschlages verbleibt dem TSB nur noch ein kleiner Hoffnungsschimmer auf den Klassenverbleib. 

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TSB lebt noch – Zittern geht weiter

Verdienter 38:32-Heimsieg der Gmünder im „Abstiegsspiel“ gegen Amiticia Viernheim. Aber der Weg ans rettende Ufer ist steinig. Volle Konzentration jetzt auf den TSV Blaustein. Kollektives Aufatmen am Samstagabend bei den über 500 Gmünder Fans auf der Tribüne in der Großporthalle und bei den drunten auf dem Spielfeld ausgelassen tanzenden TSB-Handballern und Verantwortlichen: Nach drei Niederlagen in Folge feierten die Jungs von Michael Hieber einen verdienten 38:32-Sieg im „Abstiegsspiel“
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Negativserie, Trainerwechsel und einige Ausrufezeichen

Handball, Baden-Württemberg-Oberliga: Mit dem TSV Amicitia Viernheim empfängt der TSB Gmünd am Samstag (19:30 Uhr) einen unberechenbaren Liganeuling zum "Alles oder Nichts"-Duell 

Erstmals konnte sich zur laufenden Saison ein Team aus Südhessen für die baden-württembergische Oberliga qualifizieren: Der Verein mit dem lateinischen Namen "Amicitia" (Freundschaft), 2008 aus der Fusion der beiden Traditionsvereine TSV Viernheim 1906 sowie SpVgg Amicitia Viernheim 1909 hervorgegangen, trat einst dem hessischen Verband bei, ist aber dennoch in den Spielbetrieb des Badischen Verbandes eingegliedert. 

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Die erhoffte Reaktion, aber erneut keine Punkte

 

Handball, Baden-Württemberg-Oberliga: Trotz einer kämpferischen Vorstellung unterliegt der TSB Gmünd im Kellerduell beim Schlusslicht mit 26:28 (13:14) (Nico Schoch)

Der erhoffte Befreiungsschlag nach den beiden vorherigen Heimniederlagen ist ausgeblieben: In einem ebenso hektischen wie auch hitzigen Abstiegskrimi beim Tabellenletzten TSV Deizisau musste sich der TSB Gmünd am Sonntagabend trotz einer kämpferischen Mannschaftsleistung mit 26:28 (13:14) geschlagen geben und steht weiterhin mit dem Rücken zur Wand.

Mit der Leistung seiner Mannen konnte Michael Hieber in weiten Teilen einverstanden sein, mit der Ausbeute allerdings einmal mehr nicht. Und so wirkte der TSB-Trainer kurze Zeit nach dem Spielende ziemlich verloren: "Ich kann mit dieser Niederlage umgehen. Denn man hat gesehen, dass die Mannschaft absolut intakt ist und eine Reaktion gezeigt hat. Wir haben uns bis zum Ende gewehrt." Der feine, aber entscheidende Punkt war jedoch, "dass wir uns davon nichts kaufen können", so Hieber. 

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Das Schlusslicht hat sich noch nicht aufgegeben

 

Handball, Baden-Württemberg-Oberliga: Auch dem langjährigen Drittligisten TSV Deizisau droht der Absturz in die Württembergliga (Nico Schoch)

TSB on tour: TSV Deizisau

Sonntag, 08.April 2018 – 17 Uhr (Hermann-Ertinger-Halle Deizisau)

Mit erst 14 Pluspunkten auf dem Konto besitzt der TSV Deizisau im bevorstehenden Saisonfinale die schlechtesten Erfolgsaussichten aller betroffenen Teams im Abstiegskampf. Trotz einer langen Durststrecke kämpft der Tabellenletzte derzeit verbissen um seine letzte Chance und liegt vor dem wohl vorentscheidenden Duell gegen den TSB Gmünd (Sonntag, 08.April, 17 Uhr) durchaus noch in Schlagdistanz. 

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Hieber erkennt „Qualitätsprobleme“

Handball, Oberliga Baden-Württemberg Dritte Heimniederlage für den TSB Gmünd in Folge: Nach dem 29:32 gegen den TV Plochingen wird die Lage am Tabellenende immer prekärer. Jetzt sitzt das Abstiegsgespenst bedrohlich fest auf dem Dach der Großsporthalle. Auch im dritten Heimspiel in Folge konnten es die Gmünder TSB-Oberligahandballer nicht verscheuchen und verloren am Samstagabend auch gegen den TV Plochingen mit 29:32 Toren zwei eigentlich eingeplante Punkte. Im Prinzip war das Strickmuster dieser Niederlage
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Große Unruhe trotz sportlicher Sicherheit

 

Handball, Baden-Württemberg-Oberliga: Mit dem TV Plochingen erwartet den TSB Gmünd am Samstag die nächste knifflige Aufgabe in heimischer Halle

Zweites Heimspiel innerhalb einer Woche für den TSB Gmünd: In Anbetracht der tabellarischen Situation ist das Hieber-Team gegen den TV Plochingen erneut Außenseiter, darf sich gegen seinen langjährigen Bekannten aus dem gesicherten Tabellenmittelfeld aber durchaus berechtigte Chancen auf ein Erfolgserlebnis ausrechnen. 

Die bevorstehende Begegnung ist ein Duell von zwei langjährigen Bekannten,

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Wieder Rückschlag für TSB Gmünd

Handball, Oberliga Baden-Württemberg Bittere 33:41-Heimniederlage am Sonntagabend gegen den TSV Weinsberg. Nach Christian Waibel und Dominik Sos fehlte auch Lukas Waldenmaier.
(Bericht der Gmünder Tagespost von Winfried Hofele) Jetzt wird es für den TSB eng im Kampf um den Klassenerhalt. Am Sonntagabend mussten die Gmünder in der Großsporthalle gegen den TSV Weinsberg eine 33:41 (16:17)-Niederlage einstecken, die sie auf den drittletzten Tabellenplatz in der Oberliga Baden-Württemberg zurückwirft.
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Die Weinsberger Aufstiegshoffnungen sind längst verflogen

 

Handball, Baden-Württemberg-Oberliga: Gegen den TSV Weinsberg erwartet den TSB Gmünd am Sonntagabend eine harte, aber keinesfalls unlösbare Aufgabe

Von Nico Schoch

Der Handballsport kann in Weinsberg auf eine lange Tradition zurückblicken: Bereits 1922 fand sich aus der Turnbewegung eine Mannschaft für erste Freundschaftsspiele zusammen, welche allerdings erst 1938 in den offiziellen Punktspielbetrieb einstieg. In den 1980er-Jahren, in denen die männliche A-Jugend unter anderem württembergischer Vizemeister wurde, wurden andere Vereine erstmals auf den Weinsberger

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Ein Abend, an dem wirklich alles passt

 

Handball, Baden-Württemberg-Oberliga: Der TSB Gmünd siegt beim SV Remshalden deutlich mit 39:27 (18:10) und gewinnt damit auch den direkten Vergleich (Nico Schoch)

Das aufgrund der Tabellensituation so bedeutsame Remstal-Derby wurde zu einer unerwartet einseitigen Angelegenheit: Ein wie entfesselt auftretender TSB Gmünd spielte beim SV Remshalden in einen Rausch und setzte mit dem auch in dieser Höhe verdienten 39:27 (18:10)-Auswärtserfolg ein deutliches Statement im Abstiegskampf. 

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